von Melanie » Dienstag, 19. März 2019, 06:38:40
Was lernen eigentlich die Korfirmanden im Konfirmandenunterricht? Ist Jesus Christus in Berlin-Brandenburg ebenfalls aus dem Bildungsgut entfernt worden? Und die Bibel, Gottes Wort ist in Berlin-Brandenburg sehr wahrscheinlich auch modernisiert worden, so dass sie ihre Relevanz und Kraft eingebüßt hat? Jesus Christus wird ja ganz auffällig in der ev. Kirche an den Rand gedrängt. Ich vermute, dass man ihn dem Islam zuliebe als Sohn Gottes streicht. Man muss das aber von der Leitung her schleichend machen, denn die Kirchensteuern sollen ja weiterhin fließen.
Wenn aber Jesus Christus verleugnet wird, dann ist die Kirche inhaltslos. Sie ist nur noch ein Nostalgieverein mit ein bisschen: "Piep-piep, wir hamm uns alle lieb." Hauptsache, die Kirchensteuern fließen und die Häuptlinge haben ihre fünfstelligen Gehälter und jetten dienstlich, auf Kirchensteuerkosten, auf Edelsitzen in der Weltgeschichte herum. Gründe finden sich immer:
So hat z.B. Frau Dr. Käßmann auf einer pazifischen Insel das Lutharjahr 2017 begrüßt. Oder die vielen Lutherjahr Botschafter, die im Lutherjahr "dienstlich" ausgeschwärmt sind, und und und …
Dazu braucht man halt ein Kirchenvolk, dem man noch etwas vormacht, von dem man sich aber längst verabschiedet hat (Christus, der Gottessohn, der der Welt Sünde auf sich genommen hat, der Sühnetod für uns, die leibhaftige Auferstehung, die Erlösung der Gläubigen, Jesus Christus, unser Heil und Retter der Welt, das Ewige Leben für die an ihn Glaubenden).
Dieser Betrug um das wahre Evangelium ist sehr schade. Dann wundere ich mich nicht, wenn junge Menschen nicht mehr wissen, wer die einzige Hilfe und Hoffnung bei Mobbing und Verzweiflung ist. Es ist der auferstandene Herr und Heiland Jesus Christus, der sagt: "Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten." sowie "Wenn du mich anrufst, erhöre ich dich und gebe deiner Seele große Kraft."
Ferner sagt er: "Gebt mir alle eure Sorgen ab. Ich helfe euch." Und er sagt: "Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt."
Wer an Jesus Christus glaubt, ist auf der sicheren Seite und hat einen megastarken Helfer an der Seite. Da hat Mobbing keinerlei Chance. Arme Rebecca, du bist doch erst konfirmiert worden, was hast du in der Vorbereitung an Lebenshilfen kennen gelernt?
Aber der Konfirmandenunterricht in Berlin scheint auf diesem Gebiet vermutlich "Fehlanzeige" zu melden.
Meine Empfehlung, die ich erfolgreich praktiziere:
Austreten aus der Kirche und seine Kinder anhand eines Katechismus (z.B. der Heidelberger Katechismus ist optimal auf die Unterweisung der Kinder konzipiert) selbst unterrichten, damit sie einen festen Anker für alle Nöte des Lebens haben.
Was lernen eigentlich die Korfirmanden im Konfirmandenunterricht? Ist Jesus Christus in Berlin-Brandenburg ebenfalls aus dem Bildungsgut entfernt worden? Und die Bibel, Gottes Wort ist in Berlin-Brandenburg sehr wahrscheinlich auch modernisiert worden, so dass sie ihre Relevanz und Kraft eingebüßt hat? Jesus Christus wird ja ganz auffällig in der ev. Kirche an den Rand gedrängt. Ich vermute, dass man ihn dem Islam zuliebe als Sohn Gottes streicht. Man muss das aber von der Leitung her schleichend machen, denn die Kirchensteuern sollen ja weiterhin fließen.
Wenn aber Jesus Christus verleugnet wird, dann ist die Kirche inhaltslos. Sie ist nur noch ein Nostalgieverein mit ein bisschen: "Piep-piep, wir hamm uns alle lieb." Hauptsache, die Kirchensteuern fließen und die Häuptlinge haben ihre fünfstelligen Gehälter und jetten dienstlich, auf Kirchensteuerkosten, auf Edelsitzen in der Weltgeschichte herum. Gründe finden sich immer:
So hat z.B. Frau Dr. Käßmann auf einer pazifischen Insel das Lutharjahr 2017 begrüßt. Oder die vielen Lutherjahr Botschafter, die im Lutherjahr "dienstlich" ausgeschwärmt sind, und und und …
Dazu braucht man halt ein Kirchenvolk, dem man noch etwas vormacht, von dem man sich aber längst verabschiedet hat (Christus, der Gottessohn, der der Welt Sünde auf sich genommen hat, der Sühnetod für uns, die leibhaftige Auferstehung, die Erlösung der Gläubigen, Jesus Christus, unser Heil und Retter der Welt, das Ewige Leben für die an ihn Glaubenden).
Dieser Betrug um das wahre Evangelium ist sehr schade. Dann wundere ich mich nicht, wenn junge Menschen nicht mehr wissen, wer die einzige Hilfe und Hoffnung bei Mobbing und Verzweiflung ist. Es ist der auferstandene Herr und Heiland Jesus Christus, der sagt: "Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten." sowie "Wenn du mich anrufst, erhöre ich dich und gebe deiner Seele große Kraft."
Ferner sagt er: "Gebt mir alle eure Sorgen ab. Ich helfe euch." Und er sagt: "Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt."
Wer an Jesus Christus glaubt, ist auf der sicheren Seite und hat einen megastarken Helfer an der Seite. Da hat Mobbing keinerlei Chance. Arme Rebecca, du bist doch erst konfirmiert worden, was hast du in der Vorbereitung an Lebenshilfen kennen gelernt?
Aber der Konfirmandenunterricht in Berlin scheint auf diesem Gebiet vermutlich "Fehlanzeige" zu melden.
Meine Empfehlung, die ich erfolgreich praktiziere:
Austreten aus der Kirche und seine Kinder anhand eines Katechismus (z.B. der Heidelberger Katechismus ist optimal auf die Unterweisung der Kinder konzipiert) selbst unterrichten, damit sie einen festen Anker für alle Nöte des Lebens haben.