von wiwan » Montag, 25. Februar 2019, 05:14:15
Es ist schon erstaunlich , mit welcher Energie und Leichtgläubigkeit sich hier aud den Roberto konzentriert wird . Warum dies kompletter Unsinn ist , kann ich gerne später mal darlegen .Um zu verstehen , was hier passiert ist , bedarf es mehrerer Vorarbeien .
1. Buch ---wo ist Dirk?---lesen
2. Rekonstruktion und Aufklärung direkt vor Ort .
3. Sich mit der Biographie von Heidi Stein , beschäftigen
So , um die Geschichte hier nicht zu lang werden lassen , werde ich nur kurz darlegen , was sich aus diesen Erkenntnissen und der kriminalistischen Logik , abgespielt hat.
Sie kommen zu der Höhle - Heimkehle-, stellen fest , daß geschlossen , und wollen nun die 30 Minuten Wartezeit überbrücken . Sie gehen mit den Kindern über den Parkplatz , über die Brücke der Thyra , biegen ca 10 Meter hinter der Brücke auf ein verschneites Feld ab , und gehen direkt zu dem zugefrorenem Krummschlagbach . Dort ließen sie die Kinder zurück , obwohl ihnen das Gelände völlig unbekannt war , sie aber auf jeden Fall bemerken mußten , daß dieser Bach in ca 10 Meter Entfernung in die reißende Thyra , da Tauwasser führend , mündete . Laut Herrn Schillers Aussage , wollten sie nun etwas Kuscheln gehen , nichts von wegen Gurken umladen . Klingt ja sowieso , völlig unglaubwürdig .Während sie also im Auto kuschelten , waren die Kinder dabei auf diesem Bach zu schliitern . Die größere , und schwerere Tochter schlitterte dabei dem kleinen Dirk von Hinten in die Hacken , der daraufhi auf seinem Hosenboden in die Thyra rutschte . Da er in der reißenden Strömung direkt unter die Eisüberhnge geriet , war ihm nicht mehr zu helfen . Das angenommene Auffanggitter gab es nicht , daher ist mit einem Auftauchen des kelnen Körpers auch nicht zu rechnen gewesen . Das Frau Stein genau wußte was geschehen sein mußte , geht aus ihrem Verhalten nach dem Verschwinden von Dirk hervor. Ich weiß , aus diesem Ablauf ergeben sich viele Fragen , aber die lassen sich ganz nachvollziehbar beantworten . Nur die Story mit der Stasi und Honecker , ließ sich natürlich viel besser verkaufen.
Es ist schon erstaunlich , mit welcher Energie und Leichtgläubigkeit sich hier aud den Roberto konzentriert wird . Warum dies kompletter Unsinn ist , kann ich gerne später mal darlegen .Um zu verstehen , was hier passiert ist , bedarf es mehrerer Vorarbeien .
1. Buch ---wo ist Dirk?---lesen
2. Rekonstruktion und Aufklärung direkt vor Ort .
3. Sich mit der Biographie von Heidi Stein , beschäftigen
So , um die Geschichte hier nicht zu lang werden lassen , werde ich nur kurz darlegen , was sich aus diesen Erkenntnissen und der kriminalistischen Logik , abgespielt hat.
Sie kommen zu der Höhle - Heimkehle-, stellen fest , daß geschlossen , und wollen nun die 30 Minuten Wartezeit überbrücken . Sie gehen mit den Kindern über den Parkplatz , über die Brücke der Thyra , biegen ca 10 Meter hinter der Brücke auf ein verschneites Feld ab , und gehen direkt zu dem zugefrorenem Krummschlagbach . Dort ließen sie die Kinder zurück , obwohl ihnen das Gelände völlig unbekannt war , sie aber auf jeden Fall bemerken mußten , daß dieser Bach in ca 10 Meter Entfernung in die reißende Thyra , da Tauwasser führend , mündete . Laut Herrn Schillers Aussage , wollten sie nun etwas Kuscheln gehen , nichts von wegen Gurken umladen . Klingt ja sowieso , völlig unglaubwürdig .Während sie also im Auto kuschelten , waren die Kinder dabei auf diesem Bach zu schliitern . Die größere , und schwerere Tochter schlitterte dabei dem kleinen Dirk von Hinten in die Hacken , der daraufhi auf seinem Hosenboden in die Thyra rutschte . Da er in der reißenden Strömung direkt unter die Eisüberhnge geriet , war ihm nicht mehr zu helfen . Das angenommene Auffanggitter gab es nicht , daher ist mit einem Auftauchen des kelnen Körpers auch nicht zu rechnen gewesen . Das Frau Stein genau wußte was geschehen sein mußte , geht aus ihrem Verhalten nach dem Verschwinden von Dirk hervor. Ich weiß , aus diesem Ablauf ergeben sich viele Fragen , aber die lassen sich ganz nachvollziehbar beantworten . Nur die Story mit der Stasi und Honecker , ließ sich natürlich viel besser verkaufen.