MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 2018

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Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 2018

von Gast » Sonntag, 14. Februar 2021, 04:06:34

Interessantes Video in dem Beitrag
Diesmal angeklagt wegen Beihilfe zum Totschlag: Janina L. (17), eine Freundin des Täters.....

Während der Bluttat soll Marcel H. noch mit seiner Freundin Janina L. gechattet haben, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft.
Die beiden Schüler sollen vor der Tat abgesprochen haben, dass sie ihm ein Alibi für die Tatzeit gibt. Sie soll ihn per SMA gefragt haben, ob er mit seinem Kauf im Linden-Center zufrieden und glücklich sei ...
https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... qfDPZkwu-Q

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Yanell » Samstag, 22. Februar 2020, 17:34:16

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Gast » Dienstag, 18. Februar 2020, 15:45:42

Keiras Mörder hatte eine Komplizin: 16-Jährige Mitschülerin angeklagt
Der Mord an ihrer Tochter hätte verhindert werden können. Und das von einer Bekannten des Täters. Die heute 16-Jährige soll nämlich in seine Pläne eingeweiht gewesen sein. Sie soll laut Staatsanwaltschaft gewusst haben, dass er vorhatte, Keira kaltblütig zu ermorden. Doch statt die blutige Tat zu verhindern, habe sie ihm sogar noch ein Alibi verschafft. "Wenige Tage vor der Tat soll man verabredet haben, dass über WhatsApp ein Alibi vorgetäuscht werden soll", sagt Staatsanwaltschaft Martin Steltner. Gegen den Teenager wurde nun Anklage wegen Beihilfe zum Totschlag erhoben....

...Aber es kommt noch perfider: Statt in letzter Minute doch noch die Polizei zu rufen, soll die jetzt Angeklagte nach RTL-Informationen sogar noch während der Tat per WhatsApp mit dem Täter kommuniziert haben
https://www.rtl.de/cms/keiras-14-moerde ... 88662.html

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Gast » Freitag, 13. September 2019, 11:08:34

9 Jahre sind natürlich ein Witz, selbst Lebenslang in Deutschland (15 Jahre) sind ein Witz.
Aber er kommt ja auch wieder raus....

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von z3001x » Montag, 09. September 2019, 15:36:42

Urteil gegen Edgar H. wegen Mordes an Keira Groß aus Mordlust wurde bestätigt.
Die Revision des nunmehr rechtsgültig Verurteilten wurde vom BGH zurückgewiesen.
Das Strafmaß für den Mord beträgt nur 9 Jahre.

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ ... r-33123534

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Gast » Sonntag, 30. Dezember 2018, 22:05:53

Der hier im HET teilweise angenommene Familien-Hintergrund ist ziemlich sicher falsch
Wenn der Familienname des Täters der gleiche ist wie der den die Mutter einmal hatte oder hat ist die Wahrscheinlichkeit gross dass die Recherchen doch stimmen.
Die Mutter ist Erzieherin – sie hat sich bis heute nicht mal bei mir gemeldet, auch im Prozess ist sie nie auf mich zugegangen. Dabei gab es bei dem Mörder schon früher Anzeichen, dass etwas nicht stimmt: aggressives Verhalten gegen sich und andere beispielsweise.
Er sieht ja nicht hässlich aus, ich kann verstehen, dass meine Tochter ihn attraktiv fand. Ich habe aber auch den Wahnsinn in seinen Augen gesehen. Als ihn etwas aus der Fassung brachte, stieß er sich den Kugelschreiber einmal sehr heftig gegen seinen Hals. Ich glaube, er ist nach wie vor gefährlich, und kann nur hoffen, dass er wie empfohlen eine Therapie macht
Als Erzieherin hätten ihr psychische Probleme ihres Sohnes doch eher auffallen müssen
wie kann man es ertragen, seine Tochter so zu verlieren, sie sogar selbst zu finden?
Man kann es nicht ertragen, man kann sich höchstens, so makaber es klingen mag, noch schrecklichere Varianten ausmalen....
Es war ein furchtbarer Schock: Das viele Blut, der Schal, der als Knebel um Hals und Mund meiner Tochter geschlungen waren, die Anweisung der Notrufzentrale, sofort mit der Herzdruckmassage zu beginnen.
Objektiv war der Mord an Keira grausamer für die Opfer als der Mord an Maren Ueland wie er sich im Video darstellt
Schulkameraden meiner Tochter haben mir erzählt, dass sie an Keiras Geburtstag nicht gemeinsam zu ihrem Grab gehen durften und dass sie weder mit ihren Eltern noch mit ihren Lehrern über die Tat reden können. Als ich dann nachgefragt habe, ob man nicht vielleicht eine Stunde im Monat für die Aufarbeitung mit Schulpsychologen nutzen könnte, wurde das nicht umgesetzt......
Wenn auch nur ein Schüler die Ankündigungen des Mörders ernst genommen hätte, könnte Keira vielleicht noch leben. Ganz abgesehen davon, dass manche ihrer Mitschüler ebenfalls traumatisiert sind
https://www.tagesspiegel.de/berlin/mutt ... 08328.html


Bild von Keira
https://img.morgenpost.de/img/incoming/ ... /Kira2.jpg
Bild der Mutter
https://www.tagesspiegel.de/images/hepr ... iginal.jpg

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Coco » Sonntag, 30. Dezember 2018, 15:10:40

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mutt ... 08328.html

Ein erschütterndes Interview mit Keiras Mutter. Es muss schrecklich sein, sein Kind so vorzufinden, vergeblich wiederzubeleben und sterbend im Arm zu halten. Man möchte diese tapfere Frau in den Arm nehmen, sie trösten und mit ihr weinen :(
Menschlich unterste Schublade finde ich das Verhalten der Eltern des Täters. "Erzieherin" die Mutter. Man sollte meinen, dass eine gehörige Portion Sozialkompetenz Grundvoraussetzung für diesen Beruf ist.
In den SM habe ich vor einigen Monaten gelesen, dass die Mutter des Täters an besagter "grünen" Schule eine Sport-AG übernommen hatte. Ob das der Wahrheit entspricht, kann ich nicht beurteilen. Der hier im HET teilweise angenommene Familien-Hintergrund ist ziemlich sicher falsch.
Bezeichnend auch das Verhalten der Schulleitung. Was nicht sein kann, das nicht sein darf...
Aus dem Interview geht nicht hervor, ob Keiras Mutter zivilrechtlich wg. Schmerzensgeld/Schadenersatz gegen den Täter klagt. Er sollte mMn eine Hypothek abtragen müssen, wenn er nach dem mMn viel zu milden Urteil nach wenigen Jahren wieder auf die Menschheit losgelassen wird. Dass der Täter während der Haft gesundet, halte ich für relativ unwahrscheinlich.

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von talida » Freitag, 23. November 2018, 09:50:50

Das Urteil finde ich persönlich auch zu mild, aber .....
bei Edgar oder Marcel haben wir seinen Ausweis und wissen dadurch, dass er wirklich erst 15 ist und somit eine Höchststraffe von 10 Jahren in Frage kommt. Wobei man hier auch überlegen sollte, ob er nicht für den Rest seines Lebens in der Psychiatrie besser aufgehoben wäre.

Der Mia-Mörder Abdul kam ohne seinen Ausweis, dafür mit faltigem Teint der eher zu einem 30jährigen statt 15jährigen passt noch besser davon .... so unterschiedlich können Urteile ausfallen ... und ich hasse es.!

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Coco » Donnerstag, 22. November 2018, 17:40:39

Die Bildzeitung hat sich wohl an der MORDLUST orientiert und den Namen des Täters E.H. in Marcel H. geändert.
Nach der Urteilsverkündung sagte Karin G.: „Meine Tochter habe ich geknebelt, blutüberströmt vor der Couch gefunden. Neun Jahre sind nicht ausreichend für ihn. Er war unbeeindruckt. Es interessiert ihn alles nicht. Er nahm einem Menschen das Leben. Ich muss mich damit abfinden. Er tat es aus Mordlust. Das war von Anfang an da.“

"Freude darüber zu töten, ein anderes Leben zu vernichten"
, da muss man sich schon wundern, dass die StA nicht die Höchststrafe + besondere Schwere der Schuld gefordert hatte. Der Junge scheint ein Riesenproblem zu haben, das während der Haft hoffentlich aufgearbeitet werden kann. Lust am Töten ist kein pupertäres, vorübergehendes Symptom, mMn.

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Agatha Christie » Donnerstag, 22. November 2018, 16:15:48

URTEIL IM BERLINER PROZESS
9 Jahre Haft für
Keiras Mörder (15)
https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... .bild.html

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Gast » Sonntag, 21. Oktober 2018, 09:37:25

Wer die mutmaßlichen familiären Hintergründe des Täters beleuchtet, kommt leicht auf andere Motive, die der Wahrheit vermutlich deutlich näher kommen. ....
Alles natürlich reine Spekulation, wie immer.

Geändert.

mod winbo

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Lamia » Samstag, 20. Oktober 2018, 00:19:41

Ob das von ihm angegebene Motiv das wahre ist, ist ja auch nicht erwiesen. Es kann auch gut eine Ausrede sein, weil es - so schlimm es auch so noch bleibt - immernoch "besser" klingt (aus Sicht des Täters) als "einfache" Mordlust o.ä.

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Gast » Freitag, 19. Oktober 2018, 23:45:56

MIT DEM NAMEN DES TÄTERS
Nach dem Familiennamen des Täters steht
= Russe
https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/d ... 0.bild.jpg

Er soll von ihr genervt gewesen sein, weil Keira für ihn schwärmte.
Was geht in einem Jungen vor der sich von einem Mädchen in diieser Sache genervt fühlt

Um den Jahreswechsel 2002/03 gabs recht persönliche Beziehungen zu ihm und den besagten Filmen
Hoffentlich gibts am Ende des nichöffentlichen Prozesses mehr Infos zum Motiv des Täters um den Fall zu verstehen
Gibts überhaupt Statistiken zu unter 18jährigen die Tötungsdelikte begangen haben und deren Motive

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Lamia » Freitag, 19. Oktober 2018, 23:36:27

Der unvollständigen Verpixelung nach steht da der Nachname des Täters und dahinter "= Russe". Sieht so aus, als wolle da jemand verdeutlichen, dass es sich beim Täter um keinen Deutschen handelt. Wieso man dazu den Grabstein des Opfers verschandeln muss, ist mir ein Rätsel. Andererseits sieht die Schrift ziemlich nach Kinder- oder Jugendlichengeschmiere aus. Da ist es wohl noch nicht so weit mit Verstand...

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von talida » Freitag, 19. Oktober 2018, 11:42:08

MIT DEM NAMEN DES TÄTERS!
Grab der ermordeten Keira in Berlin geschändet


https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... .bild.html

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Lamia » Samstag, 13. Oktober 2018, 16:52:41

Ich kenne die Geschichten von Poe, auch die drei genannten. Ich mag sie selbst sehr gern, genauso wie andere Werke der Epoche. So übermäßig brutal sind sie, verglichen mit heutigen Grusel- und Horrorgeschichten doch nicht einmal. Einige Werke lasen wir sogar im Englischunterricht der, 9. oder 10. Klasse (weiß es nicht mehr auf's Jahr genau, ist eine Weile her), also so mit 15-16 Jahren. Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass sie irgendeinen Täter beeinflussen könnten, angesichts all der anderen bei einem labilen Menschen potentiell gefährlichen Dinge heutzutage...

Dass die "Filmkarriere" der (vermuteten) Mutter dem Täter ein Problem geworden ist, kann ich mir eher vorstellen. Wenn man diverse Einträge schon findet, wenn man bloß den Namen der Frau googled, kann er gut auch darauf gestoßen sein. Das ist sicher abstoßend, und falls Mitschüler das gefunden haben, könnte es definitiv zu Mobbing gekommen sein. Aber wäre das der Polizei nicht bekannt? Hätte der Täter das nicht genannt, als Motiv?

Dass man nur, weil man SM-Aufnahmen sieht, plötzlich diese Neigung hat und sie an wehrlosen Mitschülern ausleben will, halte ich dann aber wieder für unwahrscheinlicher. Ein Heterosexueller wird ja auch nicht schwul, weil er mal Schwule sieht. Und gerade bei diesem Ekelzeug im Edgar-Fall ist die normale Reaktion, wenn man nicht ohnehin so eine Neigung hat, doch wohl, wegzusehen, weil es einen anwidert. Ich habe mir die Videos nicht einmal angesehen (außer die Poe-Sachen auf Youtube), mir hat das Lesen schon gereicht.

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Gast » Samstag, 13. Oktober 2018, 12:18:25

Natürlich sind die Suchergebnisse nicht ganz gesichert
Es wurde am Anfang ja viel gerätselt, wieso er den zur damaligen Zeit seltenen Namen Edgar trägt und das könnte damit zusammen hängen, da der Fan von Edgar Allen Poe die alte Veranstaltung von 2007 noch neben einigen anderen in seiner Liste hat und der gleiche Regiesseur hat 2002 auch schon ein Poe -Stück in Berlin gespielt

Die drei genannten Kurzgeschichten kann man sich im Netz durchlesen und stehen den Krimifällen hier in nichts nach

Falls sie es war mit dieser Filmtätigkeit und hat ihren Sohn nicht rechtzeitig darauf vorbereitet, dass sie das mal gemacht hat, dann könnte er oder zufällig Bekannte von ihm im Netz darauf gestossen sein und die Konfrontation dann damit könnte ihn schon sehr verwirrt hat
Ich bin kein Psychologe um genaue Wirkungsmechanismen nachweisen zu können aber obwohl ich mich da eigentlich gut aus kenne waren da schon heftige Szenen dabei

Er hatte ja nur eine freundschaftliche Beziehung zum Opfer und dass hat er ausgenutzt um seine Gewaltfantasien geplant auszuleben.
Die Frage ist, ob das allgemeine rohe gewalt war und dann wäre vllt auch ein Freund von ihm Opfer geworden oder es waren sexuell induzierte Fantasien.
Schliesslich gibts in der Bevölkerung genug Personen die beim Ausleben ihrer Sexualität Elemente mit einbauen die ausserhalb der Spielwiese klar als Körperverletzung geahndet würden, aber damit auch umgehen können
Der Extremfall ist der Lustmord

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Lamia » Samstag, 13. Oktober 2018, 08:50:26

Mittlerweile habe ich sie gefunden, die Angaben zur mutmaßlichen Mutter von Edgar. Das ist durchaus fragwürdig, allerdings wissen wir doch gar nicht, wie sie mit ihrem Sohn umging (wenn das überhaupt die Mutter ist; der Nachname stimmt und sie wohnt in der Nähe, aber es könnte doch auch eine sonstige Verwandte sein?). Möglicherweise hat sie ihre Filmtätigkeiten zuhause verschwiegen? Dann kann wohl kaum von Frühsexualisierung die Rede sein.

Den Verweis auf Poe habe ich jetzt auch gesehen... Allerdings war dieses "Projekt" 2007. Da war Edgar schon einige Jahre alt. Und was ist daran so schlimm, die Geschichten von Poe zu mögen?! Das tun etliche Leute.

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von KitKat » Samstag, 13. Oktober 2018, 02:35:41

Antwort an Lamia:
Beide Zusammenhänge werden im genannten Pastebin (ohne "Guest" im Namen) hergestellt.

So ein Pastebin-Eintrag kann auch ohne Anmeldung erstellt werden und ein automatisches Verfallsdatum haben. Wie ein Notizzettel. Den Link kann man weitergeben oder von der Google Suche finden lassen.

Die Abgründe dieses Falles können hier verständlicherweise nicht im Klartext geschrieben werden.
Selten war zu einem Fall so viel Hintergrund im Netz zu finden. Aber nicht ohne den Nachnamen.

Re: MORDFALL KEIRA GROSS (14 †), BERLIN/HOHENSCHÖNHAUSEN, 20

von Gast » Freitag, 12. Oktober 2018, 15:00:27

Die Tat war gut geplant und keine spontane Drogentat

Vllt hat das entdecken des früheren Umfelds der Familie durch ihn über das Internet, welches sich auch die zuletztschreibenden User hier ergoogelt haben, ihn in seiner pubertären Entwicklung stark verunsichert

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