MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von z3001x » Donnerstag, 18. April 2024, 20:54:32

Wenn ihr eure personenbezogenen, herabwürdigende Primitiv-Posts nicht einstellt, gibt es deutlich auf die Mütze. Einige Leute haben offenbar keine adäquaten Parameter auf Ihre Lebensreise mitbekommen, was Anstand und Benehmen angeht.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Some0ne » Donnerstag, 18. April 2024, 20:12:30

Alex123 hat geschrieben: Donnerstag, 18. April 2024, 17:45:36Weil es keinen Grund für eine Befragung von so vielen gibt.
Eben doch, es gilt ein Verbrechen aufzuklären, infolge dessen ein Mensch ums Leben kam.
Alex123 hat geschrieben: Donnerstag, 18. April 2024, 17:45:36Befragen wir bei der nächsten Bundestagswahl jeden Wähler zu allen ungeklärten Schwerverbrechen in Deutschland?
Au weia..... :roll: Das schlimmste daran ist, dass du offenbar wahlberechtigt bist.
Alex123 hat geschrieben: Donnerstag, 18. April 2024, 17:45:36 Es gibt nun einmal sehr viele Verbrechen, die nie aufgeklärt werden. Das ist ein Faktum, dass man akzeptieren sollte
Was du akzeptieren solltest ist, dass es eine gefährliche Botschaft an unsere Gesellschaft wäre zu sagen: Hey, bleib mit deiner Tat eine Zeit lang unentdeckt und dann bist du raus und keiner kann dir was.
Mord verjährt aus gutem Grund nicht. Und dass es immer mehr cold case Einheiten gibt ist richtig und wichtig !
Alex123 hat geschrieben: Donnerstag, 18. April 2024, 17:45:36wenn man keinen Totalitarismus will.
Bitte verwenden nur Worte, deren Bedeutung du kennst.

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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Alex123 » Donnerstag, 18. April 2024, 17:45:36

Gast562 hat geschrieben: Donnerstag, 18. April 2024, 10:40:24 ...

Warum nicht befragen? Vielleicht könnte sich daraus ja was ergeben. Ich versteh nicht, was du hier mit aller Kraft dagegenruderst. Oder gehörst du auch zu dem Klientel, bei dem unbedingt die Jungs bzw. der letzte Begleiter die Schuldigen sein müssen?
Weil es keinen Grund für eine Befragung von so vielen gibt. Wo kommen wir denn dahin?
Befragen wir bei der nächsten Bundestagswahl jeden Wähler zu allen ungeklärten Schwerverbrechen in Deutschland?

Es gibt nun einmal sehr viele Verbrechen, die nie aufgeklärt werden. Das ist ein Faktum, dass man akzeptieren sollte, wenn man keinen Totalitarismus will.

Die Begleiter vor Sonjas Verschwinden haben mit ihrem Verschwinden und Tod nichts zu tun.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Donnerstag, 18. April 2024, 10:40:24

Alex123 hat geschrieben: Mittwoch, 17. April 2024, 23:57:50 Die Decke war Massenware.
Aus DDR-Produktion, also 1995 schon alt.
Eher in den 1970er Jahren aktuell, in den 1990er Jahren eher als häßlich angesehen.
Es wird nicht schade gewesen sein, wenn das häßliche Teil endlich weg war.
Deshalb erinnert sich vermutlich niemand.
Oder jemand will keine Scherereien.
Oder die Decke gehörte dem Täter, und er hat sie schon Jahre vor der Tat niemand mehr gezeigt.
Oder, oder, oder.
Gerade weil sie so hässlich gewesen sein soll, müsste man sich an sie erinnern. Aber egal wann sie produziert wurde, irgendwer müsste sich doch an so ein Teil erinnern können. Familie würde das am ehesten wissen, wird voraussichtlich aber nichts dazu sagen.

Warum nicht befragen? Vielleicht könnte sich daraus ja was ergeben. Ich versteh nicht, was du hier mit aller Kraft dagegenruderst. Oder gehörst du auch zu dem Klientel, bei dem unbedingt die Jungs bzw. der letzte Begleiter die Schuldigen sein müssen?

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Alex123 » Mittwoch, 17. April 2024, 23:57:50

Die Decke war Massenware.
Aus DDR-Produktion, also 1995 schon alt.
Eher in den 1970er Jahren aktuell, in den 1990er Jahren eher als häßlich angesehen.
Es wird nicht schade gewesen sein, wenn das häßliche Teil endlich weg war.
Deshalb erinnert sich vermutlich niemand.
Oder jemand will keine Scherereien.
Oder die Decke gehörte dem Täter, und er hat sie schon Jahre vor der Tat niemand mehr gezeigt.
Oder, oder, oder.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Alex123 » Mittwoch, 17. April 2024, 23:45:30

So, so, nicht nur DNA-Probe, sondern auch noch mit Fragen belästigt.
Aber neeeiiinn, keiner wird wie ein Verbrecher behandelt.

Zu einen Ergebnis scheint das alles ja nicht geführt zu haben. Oder hat Stuxnet wieder die Zentrifugen lahmgelegt?

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Some0ne » Mittwoch, 17. April 2024, 20:38:14

Entweder ist es wirklich eine Kontrollfrage oder es gab irgendwann ein Fahrzeug in dieser Gegend, das aufgefallen ist. Man kann davon jetzt halten was man will.
Aber selbst wenn da mal ein Fahrzeug aufgefallen ist, wie will die Polizei jemandem hier eine Falschaussage nachweisen ? Die Kfz Daten dürften alle vernichtet sein nach so langer Zeit...
Den Hauptgewinn hätten die Beamten natürlich wenn es einen DNA Treffer geben würde und zusätzlich der Befragte dann eine nachweislich falsche Angabe gemacht hat.

Eine Theorie hätte ich noch, glaube ich zwar selber noch nicht dran, aber es gab Fälle in den USA, wo so Täterfahzeugtypen ermittelt werden konnten. Nehmen wir mal an, man hat vielleicht an der blauen Decke einige Faserspuren gefunden. Diese wurden analysiert und es kam dabei raus, dass diese Fasern nur von einen Autoteppich (Kofferraum/Verkleidung) von der Marke so & so... aus den Baujahren so & so... stammen können.
Das wäre dann auch nochmal ein Punkt, an dem man ansetzen könnte.
Wie gesagt, alles nur Theorie und Spekulation

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Mittwoch, 17. April 2024, 18:06:21

Some0ne hat geschrieben: Mittwoch, 17. April 2024, 14:31:53 Augenscheinlich um jemanden zu finden, der ein Fahrzeug hatte mit dem sich eine Leiche transportieren lässt. Aber das wäre zu einfach... Vielleicht ist es eine Art Kontrollfrage, aber wie will die Polizei feststellen ob die Angaben wahrheitsgemäß sind ? Bei früheren Beruf und Wohnort ist das ja noch irgendwie möglich...
Oder weiß die Polizei mehr und gibt es nicht preis ?
Mysteriös....
Entweder ist es wirklich eine Kontrollfrage oder es gab irgendwann ein Fahrzeug in dieser Gegend, das aufgefallen ist. Man kann davon jetzt halten was man will.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Some0ne » Mittwoch, 17. April 2024, 14:31:53

Warum hat man diesen Herrn und wahrscheinlich auch alle anderen nach seinem Auto gefragt?
Augenscheinlich um jemanden zu finden, der ein Fahrzeug hatte mit dem sich eine Leiche transportieren lässt. Aber das wäre zu einfach... Vielleicht ist es eine Art Kontrollfrage, aber wie will die Polizei feststellen ob die Angaben wahrheitsgemäß sind ? Bei früheren Beruf und Wohnort ist das ja noch irgendwie möglich...
Oder weiß die Polizei mehr und gibt es nicht preis ?
Mysteriös....

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Mittwoch, 17. April 2024, 09:33:26

Von den 80 zum DNA-Test vorgeladenen Personen sagte eine Person folgendes:
XXX: „Ich finde es wichtig, dass dieser DNA-Test gemacht wird. Ich wurde gefragt, wo ich an diesem Tag war und was ich für ein Auto gefahren bin. Was ich damals gemacht habe, weiß ich aber nicht mehr. Der 72-Jährige hat die Probe freiwillig abgeworfen. „Ich bin ja nicht der Täter.“
Quelle: https://www.bild.de/regional/bayern/reg ... tery.de%2F


Warum hat man diesen Herrn und wahrscheinlich auch alle anderen nach seinem Auto gefragt?

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Mittwoch, 17. April 2024, 09:10:51

Der Gast hat geschrieben: Donnerstag, 11. April 2024, 02:15:01 Jetzt genau 29 Jahre.

Ruhe in Frieden.
Und es wäre an der Zeit, dass man den Täter endlich fasst. Für mich spielt immer noch diese Decke eine sehr große Rolle und ich kann mir nicht vorstellen, dass Freunde und Familie so ein Teil nicht in Erinnerung geblieben ist. Man hat nie gehört, dass sich wer gemeldet hat, der sich an so eine Decke erinnern kann und die wird ja wohl nicht als Einzelstück verkauft worden sein.

Ich hoffe, dass diese Decke immer wieder in regionalen Zeitungen und auch im TV gezeigt wird. Irgendwann wird sich jemand melden.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Der Gast » Donnerstag, 11. April 2024, 02:15:01

Jetzt genau 29 Jahre.

Ruhe in Frieden.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Der Gast » Donnerstag, 11. April 2024, 02:14:37

Genau 29 Jahre.

Ruhe in Frieden.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Der Gast » Mittwoch, 10. April 2024, 14:09:43

Gastfreiheit hat geschrieben: Mittwoch, 10. April 2024, 08:50:58 Orwell lässt grüßen.
Nichts gelernt die letzten Jahre....
Komisch, bei Orwell gabs offiziell gar keine Verbrechen.
Würde man also auf DNA-Tests verzichten, gäbe es auch anno 2024 in Rechtsstaaten keine Verbrechen mehr - alle Fälle gelöst, klasse!
Wer hat also nichts gelernt?

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gastfreiheit » Mittwoch, 10. April 2024, 08:50:58

Orwell lässt grüßen.
Nichts gelernt die letzten Jahre....

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Mittwoch, 10. April 2024, 06:09:23

Alex123 hat geschrieben: Dienstag, 09. April 2024, 15:50:18 OK, du willst nicht aufhören. Also wieder ein Kontra.
NEIN, die Teilnahme an einem Massen-DNA-Test ist FREIWILLIG. Ein Nicht-Teilnahme darf KEINE Nachteile bringen.
Eine Nicht-Teilnahme begründet keinen Verdacht.

Mit deinen Vermutungen über mich liegst du komplett daneben.
Was habe ich denn für Vermutungen? Dass du nicht bereit wärst, die Ermittlungen zu unterstützen? Aber wie du unten lesen kannst, würde es letztendlich nicht viel bringen, wenn jemand sich weigert.
Für die Ermittlungen ist ein Massen-DNA-Test äußerst hilfreich, weil durch die freiwilligen DNA-Proben der Pool der potentiellen Verdächtigen erheblich reduziert werden kann. Für die freiwilligen Probanden ergibt sich der Vorteil, dass sie ohne unangenehme Befragung einen Verdacht von vornherein ausräumen können. Es ist auch schon vorgekommen, dass sich Täter auf diese Weise selbst „gestellt" haben.
In fast jeder Reihenuntersuchung gibt es Personen, die nicht teilnehmen: Schließlich ist die Teilnahme „freiwillig". bei diesen Personen müsste nun zunächst mit klassischen polizeilichen Methoden ermittelt werden, ob sich ein Verdacht ergibt. Allerdings ist dies nach vielen Jahren äußerst schwierig zu bewerkstelligen..
Staatsanwaltschaften und Polizei sehen das teilweise offenbar anders und wollen sich die Sache vereinfachen: Auf die Nichtteilnehmer wird vorab oder nachher erheblicher Druck ausgeübt, sich dem Test zu unterziehen. Reagieren sie auf den Druck nicht, wird dies als eigenständiger Verdachtsgrund angesehen und eine richterliche Anordnung eines Zwangstests erwirkt.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Alex123 » Dienstag, 09. April 2024, 15:50:18

Gast562 hat geschrieben: Dienstag, 09. April 2024, 06:24:26 Ich bin aber überzeugt, dass Personen, die die DNA-Abgabe verweigern, ins Visier der Ermittler geraten und dann wird deren Leben mal so richtig durchleuchtet, was bei der Abgabe der DNA nicht der Fall ist. Mit der Abgabe und dem Ergebnis, dass die Person entlastet ist, ist die Sache für die Ermittlungsbehörde erst mal erledigt.
Deine heftige Reaktion kann ich absolut nicht nachvollziehen. Du hast wohl selbst keine Kinder, denn ansonsten würdest du alles tun, um die Tätersuche zu unterstützen und dazu gehört nun mal, dass man im Vorab den Kreis eingrenzt und das ist halt mal mit einem DNA-Abgleich möglich. Vorhin hat ein User geschrieben, dass du dich um Kopf und Kragen redest und damit hat er den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich hoffe, dass die Kripo hier mitliest und sich ihre Gedanken macht.
OK, du willst nicht aufhören. Also wieder ein Kontra.
NEIN, die Teilnahme an einem Massen-DNA-Test ist FREIWILLIG. Ein Nicht-Teilnahme darf KEINE Nachteile bringen.
Eine Nicht-Teilnahme begründet keinen Verdacht.

Mit deinen Vermutungen über mich liegst du komplett daneben.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast0815 » Dienstag, 09. April 2024, 15:24:24

Gast562 hat geschrieben: Dienstag, 09. April 2024, 06:24:26Deine heftige Reaktion kann ich absolut nicht nachvollziehen. Du hast wohl selbst keine Kinder, denn ansonsten würdest du alles tun, um die Tätersuche zu unterstützen und dazu gehört nun mal, dass man im Vorab den Kreis eingrenzt und das ist halt mal mit einem DNA-Abgleich möglich. Vorhin hat ein User geschrieben, dass du dich um Kopf und Kragen redest und damit hat er den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich hoffe, dass die Kripo hier mitliest und sich ihre Gedanken macht.
Das ist alles nicht so einfach. Da dieser "freiwillige" Test auf Personen Auswirkungen haben können, die bis zum 3. Grad verwandt sind, ist das schon kritischer. Im ungünstigsten Fall bringt man dann mit einem solchen Test das eigene Kind oder eine Elternteil in eine ganz schwierige Situation. Ginge es hier um einen Zeugenaussage hat man - aus gutem Grund - Zeugnisverweigerungsrecht.

Und es ist natürlich die Frage, ob sich der Staat wirklich an seine Gesetze hält. Und gerade in einem entsprechenden Fall hat sich der Staat schon einmal nicht förmlich an seine Gesetze gehalten und zwar 2007. Im damaligen Gesetz ging es bei der Reihenuntersuchung nur um die Person, die freiwillig die Probe abgegeben hatte. Auswirkung hatte es damals in Wirklichkeit auf den eigenen Sohn! Und wenn der Staat es in früherer Zeit bei der Umsetzung seiner Gesetze nicht so genau nahm, kann man durchaus für die Leute Verständniss aufbringen, welche generell so einen Test ablehnen. So hat es auch niemand unter wirklicher Kontrolle, ob das DNA-Profil wirklich gelöscht wurde. Von späteren Regierungen kann das dann durchaus missbraucht werden.

So einfach ist die Sache eben nicht.
Gast562 hat geschrieben: Dienstag, 09. April 2024, 06:24:26Ich bin aber überzeugt, dass Personen, die die DNA-Abgabe verweigern, ins Visier der Ermittler geraten und dann wird deren Leben mal so richtig durchleuchtet, was bei der Abgabe der DNA nicht der Fall ist. Mit der Abgabe und dem Ergebnis, dass die Person entlastet ist, ist die Sache für die Ermittlungsbehörde erst mal erledigt.
Und damit bestätigst Du die Kritik dieser Untersuchungen, in Wirklichkeit wird wahrscheinlich häufig die Freiwilligkeit auf diese Weise unterlaufen.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Dienstag, 09. April 2024, 06:24:26

Alex123 hat geschrieben: Sonntag, 07. April 2024, 23:07:58 Der Richter ordnet bei GAR NICHTS an, weil es keinen begründeten Verdacht gegen mich gibt.
Dass ich in einem bestimmten Ort wohne oder einen bestimmten Beruf habe, kann man mir NICHT vorwerfen.
Wer die Teilnahme an einem freiwilligen DNA-Test ablehnt, wird dadurch NICHT verdächtig.

Und doch, die Aufforderung zur Teilnahme am freiwilligen DNA-Test gleicht der Behandlung als Tatverdächtiger.

Es ist einfach so, dass über die Jahrzehnte auch Tausende von Tötungsdelikten für immer unaufgeklärt bleiben. Der Fall Sonja wird dazugehören.
Ich bin aber überzeugt, dass Personen, die die DNA-Abgabe verweigern, ins Visier der Ermittler geraten und dann wird deren Leben mal so richtig durchleuchtet, was bei der Abgabe der DNA nicht der Fall ist. Mit der Abgabe und dem Ergebnis, dass die Person entlastet ist, ist die Sache für die Ermittlungsbehörde erst mal erledigt.
Deine heftige Reaktion kann ich absolut nicht nachvollziehen. Du hast wohl selbst keine Kinder, denn ansonsten würdest du alles tun, um die Tätersuche zu unterstützen und dazu gehört nun mal, dass man im Vorab den Kreis eingrenzt und das ist halt mal mit einem DNA-Abgleich möglich. Vorhin hat ein User geschrieben, dass du dich um Kopf und Kragen redest und damit hat er den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich hoffe, dass die Kripo hier mitliest und sich ihre Gedanken macht.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast » Montag, 08. April 2024, 22:44:58

@Der Gast
Du bist Fanboy der Massen-DNA-Tests, ich bin absoluter Gegner. Belassen wir es dabei.

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