MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von ghost80 » Donnerstag, 25. April 2024, 00:55:51

Die Gedächtnisprotokolle finde ich im anderen Forum in 2011

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von 4401 » Mittwoch, 24. April 2024, 22:12:34

Beim Letzten Gespräch müssten demnach beide Handies auf laut gestellt worden sein... Die Rückkopplung müsste ja zu hören gewesen sein.

Warum hätte Frauke wissen solken das es ihr letztes Gespräch war?
Das Gespräch wurde ja nicht von Frauke oder ihrem Anschluss beendet sondern von der anderen Seite.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Shadow » Mittwoch, 24. April 2024, 22:01:57

Ich habe hier etwas gefunden im Archiv das ist speziell an diejenigen gerichtet die es für möglich halten das der Täter mitliest bzw. Aktiv mitwirkte.

Ich hatte euch ja berichtet das ich vermute das der ominöse Lyriker , welcher ein ( Gewalt) Gedicht verfasste und das am 22.06. postete Fraukes Gefangenschaft lyrisch beschrieb , um es dann später wahrscheinlich vom selben User ins ( andere ) Forum zu platzieren um dort unzählige Male nachzufragen welche Reaktionen die Zeilen beim Leser bewirken.

Es ist jedenfalls recht erstaunlich das nun der selbe User schon 2 Jahre zuvor die Situation und Frage/Antwort Stellung so detailliert beschreiben konnte zu diesem Zeitpunkt.
Wurden die Gedächtnis Protokolle nicht erst 2015 im Stern Crime Artikel Veröffentlicht?
Im Het wurden auch erst die Gesprächsprotokolle ab 2015 veröffentlicht.
Im „anderen Forum“ wurde darüber auch erst später diskutiert.

User schrieb vom 18.06.2013 um 08:35
Es ist genau der letzte Punkt, wo ich mir die Frage stelle, wieso Frauke nicht spätestens im letzten Gespräch, wo sie die hoffnungslose Lage wahrscheinlich schon erkannt hatte, nicht die Kraft aufbrachte, irgendetwas über den Täter zu verraten? Dieses Ja auf die Frage, ob sie festgehalten werde, brach plötzlich wieder in sich zusammen. Ich weiß, dass es eine Extremsituation ist, in der Angst reagiert, aber hat der Täter ihr Ja mitgehört. Hat er das Handy auf laut geschaltet? Davon ist auszugehen, damit er reagieren konnte, wenn das Gespräch außer Kontrolle verlief. Aber das Ja bei Fraukes Antwort war offenbar so schlimm, dass Frauke in sich zusammensackte. Sie wusste, dass der Täter diese wahre Antwort nicht ertragen konnte.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Gastiererin » Mittwoch, 24. April 2024, 21:52:24

Dass Frauke sich bei C. meldete finde ich in jeder Hinsicht logisch. Sie wohnte dort, wurde da direkt vermisst wegen der Verabredung, dass Frauke in die Wohnung gelassen wird. Er war ihr nahe, aber es ist etwas anderes als bei Familie anzurufen. Man kann der Familie nicht leicht etwas vorspielen. Eine Mutter merkt,ob alles klar ist oder nicht, sie hätte schneller Alarm geschlagen. Frauke hätte unter dem emotionalen Druck bei der Mutter viel leichter einknicken können, aber sie musste ja eine abstruse Story aufrecht erhalten.

Zum Thema C. als ihr Ex und Tatmotiv C. und Frauke etwas auswischen zu wollen: Das Thema deren Beziehung war durch. Eine kluge Freundin sagte mal, dass die Exen immer uninteressant als Eifersuchtsobjekt sind, denn die beiden hatten sich ja schon und als Jugendliebe ist dann da alles durch. Es sei denn der Ex stalkt und kommt nicht über den Verlust weg, weil die Frau sich getrennt hat. Das Letzere bezieht sich hier aber NULL auf C., möchte ich betonen!

Kleidungssituation: Es gibt zig Gründe für die Tatsache, dass Frauke bekleidet war. Ein Grund könnte sein, dass die Tat nicht so gut geplant war, dass Wechselkleidung organisiert wurde. Oder sie hatte in der Zwischenzeit etwas anderes an, aber das hätte zu viele Hinweise gegeben. Es könnte auch dafür sprechen, dass kein sexuelles Motiv vorlag. Eine nackte Leiche zu transportieren (falls man einen Sexualmord vortäuschen möchte) hat praktische Nachteile (Grifffestigkeit etc.)

Ich denke immer auf die einfachste Weise...wie würde jemand handeln, wenn wirklich etwas aus dem Ruder gelaufen wäre...wenn man nicht vom kaltblütigen planenden Killer ausgeht. Ich denke, da fallen einige Möglichkeiten schon raus. Was bedeutet da schon das Thema Risiko, wenn man doch sowieso schon in der Lage ist, dass man nicht damit rechnet, NICHT ertappt zu werden...Und dennoch: es werden Abwägungen gemacht zwischen einer Ablage, die nichts verbirgt, wo das Auffinden wahrscheinlich ist...aber stellt man sich andererseits dem Risiko, über Stunden z.B irgendwo ein Loch auszugraben...

Nun...wie die meisten bin ich nicht ausgebildet und reime mir alles auf dem Sofa herbei...ich hoffe inständig auf die Cold Case Unit.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von 4401 » Mittwoch, 24. April 2024, 21:41:15

Über das mögliche Motiv ihrer Entführung gesprochen?? Wohl dann eher über ihr Wegbleiben? Vielleicht brauchte Frauke ja eine Auszeit... Was wurde denn an dem Abend davor bei dem Treffen mit Frau Liebs besprochen? Vielleicht gab es ja Themen die für die Öffentlichkeit nicht bekannt waren.

Und Chris war nicht immer in der WG in Paderborn... Fraukes Ankündigung nach Hause zu kommen, klingt da eher markarber. Ohne Schlüssel und Chris in der Wohnung... Hötte sie wohl lieber ihre Verwandten aufgesucht oder in die?Schule.

Warum hat der Täter sie mit ihrem Bruder telefonieren lassen?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Mittwoch, 24. April 2024, 21:03:20

Der oder die könnten sich in alle Richtungen versucht haben abzusichern... selbst wenn sie gefunden wird und er als Täter trotz beschaffter Alibis überführt wird...
Die Vergewaltigung wurde vertuscht .. keine Gewalt anzeichen ... keine klare Todesursache...

Spekulation

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Assis » Mittwoch, 24. April 2024, 20:19:16

Shadow hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 18:54:21 Also dass das erste Telefonat dazu gedacht war die Vermisstenanzeige abzuwenden bzw. Die Polizei zu beruhigen der Meinung bin ich schon aber alle andere Telefongespräche die an Chris gerichtet waren , waren purer Psychoterror.
Der Täter bzw. Die täter haben Chris mit den Anrufen mürbe gemacht , Frauke hörte sich laut Chris aussagen angeschlagen , traurig , verzweifelt an und sie wollte nach Hause aber konnte / durfte nicht , hm darin kann ich iwie keine Beruhigung erkennen im Gegenteil eher ein vorführen bzw. Macht Demonstrieren gegenüber Chris das er Frauke in den Momenten nicht helfen konnte.
Ich denke, dass der Kontakt mit Chris tatsächlich nicht nur dazu diente, ihn zu beruhigen, sondern auch die Polizei.

Meiner Meinung nach könnte die Tatsache, dass Frauke seltsam klang, vielleicht ein Hinweis darauf sein, dass Frauke das Telefongespräch im Lautsprechermodus geführt hat, Frauke wird während die Kontakte mit Chris sicherlich keine Kontrolle über das Handy gehabt haben.

Wenn ich mich nicht irre, hat Frauke versucht, Chris bei jedem Kontakt zu beruhigen, indem sie angedeutet hat, dass sie nach Hause kommen würde.

Im letzten Gespräch deutete Frauke jedoch an, dass sie nicht freiwillig weggeblieben sei und der Entführer sie nicht gehen ließ, weil sie noch am Leben sei, sie deutete aber auch an, dass sie keine Angst habe und dass Chris den Grund für ihre unfreiwillige Abwesenheit kenne.

Letzteres deutet darauf hin, dass Frauke und Chris möglicherweise bereits über das mögliche Motiv dieser Entführung gesprochen haben, und in diesem Licht frage ich mich, ob sich das berüchtigte „3 x Mama“ vielleicht auf jemanden bezieht, der sich manchmal wie eine Mama verhielt und deshalb den Spitznamen „Mama“ erhielt. Natürlich ist dies reine Spekulation.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Weimi » Mittwoch, 24. April 2024, 19:20:09

Auf kürzestem Weg links vom umgelegten Baumstamm
über die Lichtung( mit den halbhohen Laubbäumen) Richtung
Aufgelassenen Bienenstöcken ,und dann wieder links unter
den grossen Nadelbaum und in der Senke zwischen den
Hauptwurzeln ablegen, auf gleichem Weg zurück zum Transportfahrzeug, 5 Minuten inklusive horchen,ob ja
niemand kommt

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Shadow » Mittwoch, 24. April 2024, 18:54:21

Assis hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 13:37:43 Deine Theorie könnte sehr gut sein, nur denke ich, das es Frauke war, die für etwas verantwortlich gemacht wurde und sie daher verschwinden musste.

Meiner Meinung nach bestand der Zweck des Telefonkontakts mit Chris erstens darin, Chris zu beruhigen und zweitens um zu sehen, wie sehr Chris Frauke noch liebte.
Also dass das erste Telefonat dazu gedacht war die Vermisstenanzeige abzuwenden bzw. Die Polizei zu beruhigen der Meinung bin ich schon aber alle andere Telefongespräche die an Chris gerichtet waren , waren purer Psychoterror.
Der Täter bzw. Die täter haben Chris mit den Anrufen mürbe gemacht , Frauke hörte sich laut Chris aussagen angeschlagen , traurig , verzweifelt an und sie wollte nach Hause aber konnte / durfte nicht , hm darin kann ich iwie keine Beruhigung erkennen im Gegenteil eher ein vorführen bzw. Macht Demonstrieren gegenüber Chris das er Frauke in den Momenten nicht helfen konnte.

Der Schlagbaum ist jedenfalls ein wichtiges Merkmal das die Täterschaft vermutlich diese Ablagestelle gut gekannt haben dürfte um dort ungestört zu agieren.
Der Abschnitt soll ja wohl schon einige Jahre vorher gesperrt gewesen sein gänzlich ohne Autoverkehr.
Vielleicht war das auch schon ihre altbewährte Strecke von Spaziergängen und dann über Jahre die Streckenveränderung mitverfolgt - und für Fraukes Ablageort dann später für geeignet befunden.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Gast007 » Mittwoch, 24. April 2024, 14:05:07

Dann wäre auch die Chance für den Täter deutlich größer gewesen, dass Frauke nie gefunden worden wäre.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Weimi » Mittwoch, 24. April 2024, 13:58:51

.....man hätte Frauke ev. die Jean und die Turnschuhe ausziehen und extra entsorgen können ,um das Ganze
Richtung Sexualdelikt zu lenken

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Gast007 » Mittwoch, 24. April 2024, 13:55:30

Weimi hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 13:33:31 @ wiesenblume
Nach dem Ensorgen des Leichnahms hat der Täter sicher
diese Stelle nicht mehr betreten, Die Gefahr noch mehr Spure
zu hinterlassen ,wäre gross gewesen
Ich frage mich allerdings, wie nach der langen Liegezeit und den wilden Tieren der Leichnam noch immer mit Reisig bedeckt gewesen sein konnte. Ich schließe somit nicht aus, dass der Täter da nochmal nachgebessert hat.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Assis » Mittwoch, 24. April 2024, 13:37:43

Shadow hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 12:26:45 Denn ich vermute die Abfuhr die sich ihr Bekannte einhandelte , könnte mit Chris zusammen hängen.
die Schuld das Frauke nicht mit ihm zusammen sein möchte könnte er Chris gegebenen haben.
Vielleicht war genau das seine Genugtuung das Chris keinen Plan hatte bzw. Keine Ahnung das Frauke wegen ihm indirekt entführt wurde und Chris unterschwellig das Gefühl gegeben wurde das Frauke in Gefahr schwebt aber er kann nichts dagegen unternehmen.
Und ich könnte mir in diesem Zusammenhang sehr gut vorstellen das der in seinen Augen Triumph über Frauke und Chris ausgekostet wurde , z.b. Ermittlungen zu lenken.
Zusätzlich mit fragwürdigen Auffälligkeiten noch während der Suche und nach Fraukes Tod aufzufallen.
Deine Theorie könnte sehr gut sein, nur denke ich, das es Frauke war, die für etwas verantwortlich gemacht wurde und sie daher verschwinden musste.

Meiner Meinung nach bestand der Zweck des Telefonkontakts mit Chris erstens darin, Chris zu beruhigen und zweitens um zu sehen, wie sehr Chris Frauke noch liebte.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Mittwoch, 24. April 2024, 13:34:41

@SuperdadV8

Hast du völlig Recht das die gewaschenen Klamotten wieder mit neuen spuren verunreinigt werden können.. aber was wenn auf Ihren Klamotten Blut oder was anderes von ihm war? Dann ist das Waschen nicht so abwegig.. DNA vernichten.
Warum er die Klamotten nicht verbrannt hat..Vielleicht war es der letzte Anstand der ihm nachm Mord überkam.. oder falls sie gefunden wird und er als Täter entlarvt wird nicht wie ein Monster da steht ... würde auch zum Kreuz passen..

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Weimi » Mittwoch, 24. April 2024, 13:33:31

@ wiesenblume
Nach dem Ensorgen des Leichnahms hat der Täter sicher
diese Stelle nicht mehr betreten, Die Gefahr noch mehr Spure
zu hinterlassen ,wäre gross gewesen

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von SuperdadV8 » Mittwoch, 24. April 2024, 13:14:47

Wiesenblume hat geschrieben: Mittwoch, 24. April 2024, 11:31:36 Frauke wird nach drei Monaten angekleidet in der Kleidung gefunden, welche sie am Tag des Verschwindens trug. .............. Oder hat sich der Täter so abgesichert, dass auch in diesem Fall nichts gefunden worden wäre ? (z.B alles in den Waschsalon/ Waschmaschine--samt Kreuz, was versehentlich mit hinein kam)
Richtig, Frauke wurde genau in der Kleidung aufgefunden, welche sie am Tage ihres Verschwindens getragen hatte. Was könnte das indizieren? Natürlich ist es freilich möglich, dass Frauke eben diese Kleidung bis zum letzten Telefonat trug. Also etwa eine Woche lang, klar! Darüber hinaus, erscheint mir dann doch irgendwie wieder abwegig.

Wie wahrscheinlich ist es darüber hinaus, eben diese Kleidung vor der "Entsorgung" des Leichnams durch die Wachmaschine zu jagen um Spuren zu verwischen, die man letztlich durch das Ankleiden, den Transport und das Verbringen wieder direkt an die Kleidung bringt? M.E. wäre das wohl äußerst unwahrscheinlich. Es dürfte sich bei Annahme eines Szenarios, in welchem ein Täter bewusst Spuren an Kleidung & Co. zu vernichten gedenkt doch als deutlich zielführender erweisen, die Kleidung vor der Ablage des Leichnams diesem in Gänze abzunehmen und zu verbrennen, oder?

Im Großen und Ganzen wirkt die Ablagesituation auf mich eher pragmatisch als raffiniert. Ablage am Straßenrand innerhalb der am nächsten gelegenen Vegetation, abgedeckt mit Reisig. Das ist ja fast schon als schlampig zu bezeichnen. Da war in meinen Augen mehr Glück als Verstand dabei, dass monatelang nichts gefunden wurde. Und vorher soll man sich die Mühe gemacht haben, die Kleidung zu waschen? Das wirkt irgendwie abstrus, meinst Du nicht?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Weimi » Mittwoch, 24. April 2024, 13:09:30

Dann lassen sich mehrere Theorien verknüpfen:
1. Täter im unmittelbaren Umfeld,
2. Kennt F.L. und sie steigt zu Ihm in Auto
3.Tatmotiv Hass gegen beide und Rache...
4..mit dem Gefühl beide sowohl C... als auch Frauke,
Zu beherrschen und zu quälen und die Suche durch
POLIZEI entsprechend zu verzögern.
5.Durch einen Festhalteort in unmittelbarer Nähe der
Wg alle Abläufe ( Polizeianwesenheit, Präsenz der
anderen Familienmitglieder u. S.w) zu beobachten.
Das Absenden des 1. SMS kann dann sowohl noch
Freiwillig durch Frauke als auch durch den Täter er erfolgt
sein( Fahrt Ri Nieheim Ablenkmanöver, Telefonate in den
Gewerbegebiet ebenso,) Ablageort bestens bekannt .
Eine geplante ,perfide Greueltat eines Irren ,der
vielleicht von den Ermittlern verdächtigt, aber dann durch
FInger gerutscht ist. Meine Theorie

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Mittwoch, 24. April 2024, 12:27:39

@Wiesenblume

Es könnte sein das Östermann mit den Aussagen am Anfang Druck auf den/die Täter ausüben wollte..
Ist glaube ich eine recht typische Vorgehensweise wenn man wenig in der Hand hat. Aber wer weiß..

Das die Klamotten gewaschen worden sind kann schon sein also ich sehe da kein Problem drin einen Menschen sich ausziehen und wieder anziehen zu lassen.

Was du zu den Wildschweinen gesagt hast und den Leichenfund ist interessant.. die Frage ist nur wenn das Essen da offensichtlich rumliegt .. brechen die Schweine dann trotzdem den Boden auf?
Aber Reisig über der Leiche hätte ich dann auch nicht erwartet.

Die Kuhle war auch tiefer als sie auf den meisten Bildern wirkt .. klar sie war schon ziemlich zugewachsen aber trotzdem. Nach dem Fund wurde die Kuhle ja ordentlich gesäubert .. und hoffentlich viel Erdmaterial zur Untersuchung mitgenommen.. und dann wurde sie wohl zugeschüttet.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Shadow » Mittwoch, 24. April 2024, 12:26:45

@ Assis
Deine Theorie ist gut, aber ich denke, sie berücksichtigt nicht ausreichend, dass Frauke nur Kontakt zu Chris aufgenommen hat.

Chris war mMn, ohne es zu wissen, der Grund für diesen Entführungs-/Mordfall.

Das „nicht gegen England“, dass Frauke nach dem Spiel nach Hause gehen wollte, die Kontaktaufnahmen mit Chris ohne Anwesenheit von Zeugen, das letzte Gespräch das erst NACH der Abreise der Eltern stattfand und das Frauke im letzten Gespräch sagt, dass sie weiß (nicht vermutet) dass Chris traurig ist und dass Chris ja weiß warum sie weg ist, scheinen mir so zu sein als wenn der (die) Täter(in) genau wusste, was zwischen Frauke und Chris spielte, wo und mit wem sich Chris zum Zeitpunkt des Kontakts aufhielt.

Natürlich könnte dies alles ein Zufall sein, aber das glaube ich nicht.
Da bin ich ganz bei dir , also es war sehr wahrscheinlich jemand der genau wusste was zwischen Frauke und Chris spielte.
Deswegen finde ich auch deine Überlegung nach Chris Hintergrund sehr gut allerdings muss ich etwas intervenieren denn meine Theorie berücksichtigt bzw. bezieht Chris sehr stark mit ein.
Denn ich vermute die Abfuhr die sich ihr Bekannte einhandelte , könnte mit Chris zusammen hängen.
die Schuld das Frauke nicht mit ihm zusammen sein möchte könnte er Chris gegebenen haben.
Vielleicht war genau das seine Genugtuung das Chris keinen Plan hatte bzw. Keine Ahnung das Frauke wegen ihm indirekt entführt wurde und Chris unterschwellig das Gefühl gegeben wurde das Frauke in Gefahr schwebt aber er kann nichts dagegen unternehmen.
Und ich könnte mir in diesem Zusammenhang sehr gut vorstellen das der in seinen Augen Triumph über Frauke und Chris ausgekostet wurde , z.b. Ermittlungen zu lenken.
Zusätzlich mit fragwürdigen Auffälligkeiten noch während der Suche und nach Fraukes Tod aufzufallen.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Wiesenblume » Mittwoch, 24. April 2024, 11:31:36

Frauke wird nach drei Monaten angekleidet in der Kleidung gefunden, welche sie am Tag des Verschwindens trug. Es wird kein verwertbares oder wenig Material an ihr gesichert, was zum Auflösen des Falles beiträgt.(Obwohl ich ein Video sah, wo Östermann ganz nah zur Tatzeit anderes behauptete).Nach drei Monaten, so sagt man, sind durch Umwelteinflüsse keine verwertbaren Spuren mehr vorhanden. Nun hätte man Frauke ja sicher auch viel eher finden können. Was denkt Ihr :Wären dann Spuren an ihr zu sichern gewesen ? Oder hat sich der Täter so abgesichert, dass auch in diesem Fall nichts gefunden worden wäre ? (z.B alles in den Waschsalon/ Waschmaschine--samt Kreuz, was versehentlich mit hinein kam)

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