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von Agatha Christie » Freitag, 26. April 2024, 23:41:10
HHmoin hat geschrieben: ↑Freitag, 26. April 2024, 18:57:43 Ich denke mal es war eine geplante fake Verkehrskontrolle mit gezielten Fragen evtl. an einen speziellen Ort... Und gehörte evtl. zu einer Observation.. Das Verhalten bei der Kontrolle dürfte dann als Indiz mit in den Antrag (für die Staatsanwaltschaft) für die Hausdurchsungen aufgenommen worden sein.
von Gast » Freitag, 26. April 2024, 22:01:39
von 4400 » Freitag, 26. April 2024, 21:22:42
von Gast » Freitag, 26. April 2024, 20:53:35
Gast22 hat geschrieben: ↑Freitag, 26. April 2024, 13:41:48 Mir geht nach jahrelanger Beschäftigung gerade ein für mich neuer Gedanke durch den Kopf: Würde ein Tätetr, der offenbar weiß, dass die Polizei seine Telefonate ortet (wenn tatsächlich auch nur im Nachhinein) das Risiko eines 5minütigen Telefonates eingehen, wenn er nicht genau weiß, dass diese eben nicht schon beim Telefonieren auf der Leitung sitzen, mithören, mitschneiden und ihn lokalisieren können. Er scheint m.M.n. definitiv zu wissen, dass es keine Versuche gibt, den Anruf in Echtzeit zurückzuverfolgen. Andererseits weiß er auch, dass man das Handy von Frauke nach den Kontakten lokalisiert, weil ansonsten die verschiedenen Anruforte überhaupt keinen Sinn ergeben, da man sonst nach dem ersten geglücktes, weil unbemerkten Kontakt die gleiche Location gewählt hätte, die man als sicher wähnte. Der Wechsel erfolgte wohl aus Angst, dass dieser Ort überwacht sein könnte. Würde ein derart vorsichtiger Täter dann das Risiko eingehen, Frauke über 5 min. lang telefonieren zu lassen? Er/sie muss m.E. Gewusst haben, dass davon keine Gefahr für ihn/sie ausgeht, Ich glaube darin ein sehr sicheres Indiz zu sehen, dass der Täter aus dem direkten Umfeld des Opfers stammt und stets über das Fahndungsgeschehen informiert war. In direkten Bezug darauf muss man sich auch nochmal klarmachen, wie unglaublich fahrlässig es war, die Telefonate nicht mitzuschneiden.
von gastmann » Freitag, 26. April 2024, 19:36:13
Agatha Christie hat geschrieben: ↑Freitag, 26. April 2024, 17:53:16 Wir hatten hier im Forum vor mehreren Wochen schon einmal darüber gerätselt, auf welchem Weg der Täter vom Fahrzeug zur Ablagestelle gelangt sein könnte. Tatsächlich so, wie der Förster, als er die Schneise sah und ein verletztes Tier zu finden erwartete oder doch über die Einfahrt und dann links runter? Ich war überzeugt, dass er nicht von der Straße aus über den Graben und dann den 1,5 m hohen steilen Abhang hochgestiegen sein dürfte, dazu noch verbinden mit einem nicht unerheblichen Entdeckungsrisiko, wenn sich ein Fahrzeug genähert hätte. Aber so, wie du argumentierst, könnte es dennoch Sinn machen, wenn er die vorhandene Schneise der Wildtiere genutzt hätte. War die denn groß genug, dass ein Mensch durchgepasst hätte, ohne über den Waldboden kriechen zu müssen?
von HHmoin » Freitag, 26. April 2024, 18:57:43
von Agatha Christie » Freitag, 26. April 2024, 18:44:30
HHmoin hat geschrieben: ↑Freitag, 26. April 2024, 11:52:35 Mich würde interessieren wo die behördlich angeordnete Kontrolle war wo sich ein Lichtenauer auffällig verhalten hat... Vielleicht genau auf der L817 .. vlt direkt beim Auffindeort? Da könnten doch 2 Autos halten .. also ein Polizei pkw links die Einmündung der andere rechts ran... würde passen oder? Vielleicht dehalb Eierflattern?
von Assis » Freitag, 26. April 2024, 18:33:53
Gast22 hat geschrieben: ↑Freitag, 26. April 2024, 13:41:48 Ich glaube darin ein sehr sicheres Indiz zu sehen, dass der Täter aus dem direkten Umfeld des Opfers stammt und stets über das Fahndungsgeschehen informiert war.
von Agatha Christie » Freitag, 26. April 2024, 18:17:47
HHmoin hat geschrieben: ↑Freitag, 26. April 2024, 12:04:44 @Agatha Christie Oder Tiere zerstreuen Leichenteile auf der Straße... Wobei ich nicht weiß ob der mitm Jagdschein der Windschäden Begutachter war .. vlt haben auch beide einen.
von Agatha Christie » Freitag, 26. April 2024, 17:53:16
gastmann hat geschrieben: ↑Freitag, 26. April 2024, 13:37:40 Das Tiere Witterung aufnehmen halte ich für sehr gut möglich, auch das sie den Ort mehrmalig aufsuchten. Riechen und hören sind im Wald überlebenswichtig. Ich weiss allerdings nicht, bis zu welchem Stadium des Verwesungsprozess der Leichnam für grössere Wirbeltiere interessant ist. Der vom Jäger entdeckte Pfad konnte sicherlich Hinweise liefern, ob er von Tieren oder Menschen verursacht wurde, das kann man anhand umgeknickter Pflanzen erkennen. Je nach Pflanzenart können sich einige wieder aufrichten, andere sind zerstört und werden mit der Zeit braun. Ich denke das Zeitfenster zur Entstehung dieser Spur kann man genau eingrenzen. Die Frage bleibt also offen, wann und wodurch der Pfad entstand. Das der Jäger ein verendetes Wildschwein vermutete, deutet darauf hin, dass der Pfad deutlich ausgeprägt war. Ein Person, die von dem gegenübeliegenden Waldweg kommt, die Zufahrt meidet und den direkten Weg zum Ablageort läuft, könnte auch passen. Würde diese über die Zufahrt kommen und auf Höhe des Schlagbaums zum Ablageort durchs hohe Gras gehen dann hätte er für andere Waldbesucher eine gut sichtbare Spur hinterlassen, der man leicht folgen konnte.
von Shadow » Freitag, 26. April 2024, 17:24:36
4401 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 24. April 2024, 21:41:15 Über das mögliche Motiv ihrer Entführung gesprochen?? Wohl dann eher über ihr Wegbleiben? Vielleicht brauchte Frauke ja eine Auszeit... Was wurde denn an dem Abend davor bei dem Treffen mit Frau Liebs besprochen? Vielleicht gab es ja Themen die für die Öffentlichkeit nicht bekannt waren.
von Gast007 » Freitag, 26. April 2024, 15:39:50
von Weimi » Freitag, 26. April 2024, 15:29:14
von HHmoin » Freitag, 26. April 2024, 14:38:41
von HHmoin » Freitag, 26. April 2024, 13:56:59
von Gast22 » Freitag, 26. April 2024, 13:41:48
von gastmann » Freitag, 26. April 2024, 13:37:40
Agatha Christie hat geschrieben: ↑Freitag, 26. April 2024, 11:30:03 Das würde ja passen. Die Tiere hätten auf ihrem Weg Witterung aufgenommen und für ein oder zwei Tage nur einen kleinen Umweg zur Kuhle machen müssen. Wenn der Täter aus der näheren Umgebung kam, könnte er gewusst haben, dass sich an dieser Stelle Wildschweine tummeln.
von Shadow » Freitag, 26. April 2024, 13:31:21
Weimi hat geschrieben: ↑Freitag, 26. April 2024, 12:36:32 Beim Ablegen an diesem Ort war der Täter vielleicht unter Zeitdruck,oder er wollte das ganze einfach abschliessen. Ein Sorgfälteriges Verschwindenlassen hätte ja viel mehr Zeit gekostet und hätte auch mehr Spuren verursacht. Auf der L817 war in den Nacht- und Morgenstunden (ausgen. Pendlerverkehr),ja wenig los, so konnte man am Frühmorgen (Juli ab 5:30 hell) leicht bei Tageslicht schnell die Leiche die wenigen Meter vom Parkplatz unter den Baum bringen
von Klugscheißer » Freitag, 26. April 2024, 12:43:22
Weimi hat geschrieben: ↑Freitag, 26. April 2024, 10:25:26 Die Familie Liebs hat ein Holzkreuz mit Inschrift aufgestellt
von Weimi » Freitag, 26. April 2024, 12:36:32
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