Weimi hat geschrieben: ↑Freitag, 26. April 2024, 12:36:32
Beim Ablegen an diesem Ort war der Täter vielleicht unter
Zeitdruck,oder er wollte das ganze einfach abschliessen.
Ein Sorgfälteriges Verschwindenlassen hätte ja viel mehr
Zeit gekostet und hätte auch mehr Spuren verursacht. Auf der L817 war in den Nacht- und Morgenstunden (ausgen.
Pendlerverkehr),ja wenig los, so konnte man am Frühmorgen
(Juli ab 5:30 hell) leicht bei Tageslicht schnell die Leiche
die wenigen Meter vom Parkplatz unter den Baum bringen
Naja , der Pächter erzählte doch das der Schlag Baum sowieso den Weg versperrte?
Warum sollten sie unser Zeitdruck stehen?
a) der Weg für PKW Fahrer in eine Sackgasse führte
b) 19 BJagdG: Verbot zur Nachtzeit für Jäger Wild zu erlegen; als Nachtzeit gilt die Zeit von eineinhalb Stunden nach Sonnenuntergang.
C) Die Strecke früher wohl schon jahrelang gesperrt gewesen sein soll.
Also das Naheliegende wäre nun das jemand die Stelle bestens gekannt haben dürfte , demzufolge wohl auch wusste das der Abschnitt ( noch) gesperrt war.
Die Täter hatten es geschafft eine Fahndung erfolgreich zu verhindern und befanden sich in einem abgesperrten Abschnitt das macht mir nicht Anschein das sie es eilig hatten.
Berücksichtigt man diese Gegebenheiten würde das eher dafür sprechen das sie Frauke nicht „ iwo“ ablegten sondern an ihrer ausgewählten Stelle und sich die Zeit nahmen sie mit Reisig zu bedecken.
Wenn sie nun sehr wahrscheinlich keine Zeitnot hatten aus den eben dargelegten Gründen dann hätten sie Frauke auch gänzlich verschwinden lassen können oder ?
Sie taten es nicht - vermutlich aus dem Grunde das sie früher oder später auf gefunden werden sollte.