MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von XSchauen » Sonntag, 21. April 2024, 21:54:40

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Habe lange Zeit nun nichts mehr geschrieben, weil sich eh nichts geändert hat und
die Ermittlungen seit Jahren eingefroren wurden. Dennoch gibt es aus meiner Sicht
verschiedene Merkmale des Doppelmords an die Langendonks, die an organisierte
Kriminalität denken lassen. Es war deutlich genug eine regelrechte “Exekution”.
Der Hintergrund war sehr wahrscheinlich kriminelle Machenschaften, ob es um dabei
um Drogen, Waffendepots oder anderes ging ist im Nachhinein fast unmöglich festzu-
stellen. Auf alle Fälle deute ich das jahrelange Schweigen auf Mafia-ähnliche Organisa-
tionen, wo eben das Schweigen als Topgebot gilt. Will jemand andere Personen direkt
in unmittelbare Lebensgefahr bringen
, so ist das so zu verstehen wie es ist. Und die-
ser jemand dürfte einen Auftrag erhalten haben und sich vorher geplant vorbereitet haben.
Ob die Langendonks “offene Rechnungen” hatten in Bezug zur Unterwelt kann keiner
wissen, da das Wissen über ihr Geschäfts- und normales Leben zu dünn ist. Möglich
dass die Polizei wesentlich mehr darüber weiss oder vermutet, aber ihr praktisch die
Hände gebunden sind weil vielleicht doch mehr auf dem Spiel stand, d.h. die Tragwei-
te des Falls war deutlich grösser. Dies würde auch erklären, warum man den Fall relativ
früh ad Acta gelegt hat. Die Ermordung Olof Palme‘s in Schweden wurde ähnlich behan-
delt, man hat gewisse ominöse Kreise im Beamtentum sogar geschützt!



Bild
Doppelmord in Basel - 9. März 2017
https://postimg.cc/4mD9gx59

QUELLEN:

Doppelmord in Basel - Schiesserei 9. März 2017:
www.20min.ch/story/basel-jetzt-ist-klar ... -103061964

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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Heckengäu » Sonntag, 21. April 2024, 11:13:25

U.s.1 883 hat geschrieben: Samstag, 20. April 2024, 00:11:17
Ein klein wenig Geschichtsunterricht


viewtopic.php?p=250175#p250175
Eine ehemalige Vorgängerbehörde vorauszusetzen ist selbstverständlich.

Jedoch den nahezu 30 Jahre zurückliegenden Doppelmord als geklärt anzusehen im Sinne von "Verwechselung" ohne jegliche Hintergründe, nur aufgrund 2er schmaler Beiträge aus einem über alle Massen verschwiegenen Geheimdienstbereich ist vollkommen hanebüchen, grotesk und absurd.
Hier zutreffend ist Satz 3 des "deutschen Dreisatzes" : Da könnte ja jeder kommen! :lol:

Wenig bekannt ist andrerseits, dass Österreich für 10 Jahre nach Kriegsende, bis 1955 unter der Kuratel der 4 Siegermächte in aufgeteilten Besatzungszonen stand und erst danach als eigenständige Republik zu existieren begann.
In diesen 10 Jahren bauten die U.S Amerikaner ihre Spionage- & Agentennetze hinter dem sogenannten "Eisernen Vorhang" auf.

Während die anderen 3 "Siegermächte" ihre Netze und Agenten neu ordneten. In dieser Zeit war Österreich die Drehscheibe für Agenten in beiden Richtungen, aufgrund von ehemaligen kk und K.u.K Verbindungen zum Balkan und weit gegen Osten, dafür geradezu prädestiniert.

@gastxyz..me : Egal was du nimmst, nimm viel mehr davon :P

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von gastxyz..me » Sonntag, 21. April 2024, 09:05:59

reisebank?
täter hat wohl francs in DM getauscht, wenn richtig erinnere
während einer der taxifahrten?

wurde aber nicht gesagt wo.
banken tauschen normalerweise nichts.
flughäfen/bahnhöfe nur die reisebank faik.

muss man bei der reisebank nicht seinen pass vorlegen ?
irgendwas war... faik

zutrauen würde ich dem, dass der öfter in DE eingereist ist.
mit falschem deutschem pass (zu der zeit ohne biometrisches irgendwas).
sein eigener reisepass war wohl schon lange hinüber.

warum hatte er so viel francs dabei, so wenig DM ?
so viel schilling, so wenig DM ?
oder nur tricks, um auf falsche fährten zu führen?

hypothese
- es war clark rockefeller
- auf europatrip
- eingereist vielleicht über frankreich, österreich, deutschland
- er hatte einen MIETWAGEN

Re: MORD AN HOLLÄNDISCHEM EHEPAAR IM WOHNMOBIL IM CHIEMGAU

von gastxyz..me » Samstag, 20. April 2024, 15:30:43

amis fuhren zumindest damals nur monster-autos.
mord in 1997.

hat sich wohl zwischenzeitlich bisschen gelegt.
Hbs900 hat geschrieben: Dienstag, 14. Februar 2017, 07:45:28Als pkw fahrer ist es eine starke umgewoehnung so ein grosses wohnmobil zu fahren, vor allen dingen auch auf der autobahn.
...
Der moerder fuhr in der stressituation mit seinen toten mordopfern im fahrzeug mehrere hundert km sofort auf die autobahn...wohnmobil vergleichbares fahrgefuehl wie damals transporter mercedes 210.....vogaenger vom heutigen sprinter.
war der moerder ein durchfahrender kleintransporterfahrer aus ?? Bzw...wo war ansaessig.
...

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von gastxyz..me » Samstag, 20. April 2024, 15:14:59

beschreibung tatverdächtiger langendonk - passt die größe auch auf clark rockefeller :?:
- sollen sich ja beide sehr ähnlich sehen, der TV langendonk + rockefeller
Den Tatverdächtigen im Camping-Mord vom Chiemsee beschreibt die Polizei (bezogen auf das Jahr 1997) als 180-185 Zentimeter groß, ca. 30 Jahre alt, schlank, blonde bis dunkelblonde Haare, nackenlang mit gleicher Länge über die Ohren. Er
https://www.travelbook.de/mystery/camping-mord-chiemsee
clark rockefeller... trifft öfter reisende ?
In 1978, Gerhartsreiter met an American couple, Elmer and Jean Kelln, who were traveling in West Germany. He later used their names to obtain permission to enter the U.S., falsely declaring that the Kellns had invited him to stay with them in California.
https://en.wikipedia.org/wiki/Christian_Gerhartsreiter
... der hatte überall seine "helfer" ... wie komisch...
clark rockefeller = Christian Karl Gerhartsreiter, aus der ecke vom langendonk mord
1961 = 21. feb 1961 geboren rockefeller
1978 = rockefeller trifft ami-ehepaar = 17 jahre alt
1979 = rockefeller bereits in den USA = 18 jahre alt
* woher geld für flug, schule, aufenthalt, fahrtkosten, unterkunft... von den eltern?
* wie kann der da studieren/schule besuchen. die haben die strengsten aufnahmetests der welt. da muss jeder diverse tests machen vor einer zulassung irgendwo. wissentests mit fächern, die haben wir gar nicht (biologie u.a. intensiv getestete spezialitäten). dann auch noch in englisch. da geht wirklich KEINER ohne intensivste, lange vorbereitung hin
* hatte der in dem alter deutsches abi?

1980 = meldete er sich erstmals wieder bei seinen Eltern. (wiki deutsch)
1981 = heiratet Amy Jersild Duhnke in 1981 = 20 jahre alt, kein job
1981 = verschwindet an tag 1 nach der hochzeit spurlos
1985 = seine vermieter verschwinden spurlos: Jonathan Sohus, and his wife Linda
1985 = er ist "person of interest" für die polizei
1994 = leiche jonatan sohus gefunden
1995 = heiratet Sandra Boss, a high-earning McKinsey senior executive.
* 1997 sommer = mord langendonk = clark rockefeller = 36 jahre alt *
2001 = geburt der tochter mit sandra boss
..geht noch weiter.. unfassbar ...
2008 verhaftung rockefeller
https://en.wikipedia.org/wiki/Christian_Gerhartsreiter

eigenartig auch...
diese auffällig spärlichen informationen zur person clark rockefeller auf den deutsch/englischen wiki. effektiv gar nix auf dem niederlande-wiki.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von gastmann » Samstag, 20. April 2024, 08:20:06

@Hechengäu

armenischer Namen...

Auch in etwa gleicher Zeitraum!

Bei einer Grillfeier am finnischen Meerbusen, zusammen mit russischen Studenten, hatte sich ein Herr aus Armenien dazugesellt, der im Anschluss eine Studentin mit dem Messer am Hals in ein Waldgebiet verschleppen wollte.
Wir nahmen uns Knüppel aus dem Lagerfeuer, stellten ihm nach, kreisten ihn ein und brüllten ihn an. Durch Drohung ihm die Augen auszubrennen wurde er einsichtig und flüchtete wieder zurrück in den Wald wo er herkam.
Wenn so einer mal nach Deutschland käme?!

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von U.s.1 883 » Samstag, 20. April 2024, 00:11:17

Heckengäu hat geschrieben: Freitag, 19. April 2024, 22:41:24 Das ist doch lediglich von A - Z ein horrender zusammenphantasierter Unfug, eine geschickte, vollkommene Fabulation.

1997 gab es noch lange kein Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung in Österreich.
Das wurde erst 2002 im Gefolge der Al Khaida Anschläge auf die Zwillingstürme in Neuyork sowie das Pentagon gegründet.
Auf Befehl des Terror- & Verbrecherstaates Nr. 1, den U.S. of A.

Der ganze Ablauf, mit bellenden Kommandos, Niederschiessen der Rentner mit mehreren Schüssen und Kehlen durchschneiden, dazu mit einer schrottigen Ostblock-Schusswaffe mit Ladehemmung ist die "Arbeit" von einem einzelnen Dilettanten.
So naiv kann man doch gar nicht sein um den Unsinn eines Gastaccounts mit armenischen Namen für bare Münze zu nehmen.
Ausser Mann hat getrunken oder Betablocker genommen oder beides :( .

Nicht mal ein sprichwörtlicher Operettenstaat böte solch ein katastrophales "Kommando" :!:
Mutmasslich war es eine Racheaktion für ein misslungenes Geschäft mit geschmuggelten Betäubungsmitteln, Pulver weiss oder braun ;)

Schon in den 70ern/80ern fuhren das ganze Jahr über niederländische PKW auf den Autobahnen Südwärts.
Stets nur mit einer Person als Fahrer besetzt. Wohnanhänger hingen nur in den 2,3 Sommermonaten hinten dran.
Die Mehrheit der Drogen kam damals aus Holland. Mit Flussschiffen halbe Tonnen Haschisch.
Schmuggel aus Spanien und über Osteuropa kamen erst später auf.

Ein klein wenig Geschichtsunterricht


viewtopic.php?p=250175#p250175

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Heckengäu » Freitag, 19. April 2024, 22:41:24

lindenstein hat geschrieben: Freitag, 19. April 2024, 21:08:26 Der Fall wurde ja spätestens auf Seite 277 dann auch für den letzten erklärt.

Im Übrigen hätte ich das Original von dem neuen Blonden skiziert und in Folie.

Sollte da Interesse an der Zeichnung bestehen, bitte Pn hier im Forum.
Das ist doch lediglich von A - Z ein horrender zusammenphantasierter Unfug, eine geschickte, vollkommene Fabulation.

1997 gab es noch lange kein Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung in Österreich.
Das wurde erst 2002 im Gefolge der Al Khaida Anschläge auf die Zwillingstürme in Neuyork sowie das Pentagon gegründet.
Auf Befehl des Terror- & Verbrecherstaates Nr. 1, den U.S. of A.

Der ganze Ablauf, mit bellenden Kommandos, Niederschiessen der Rentner mit mehreren Schüssen und Kehlen durchschneiden, dazu mit einer schrottigen Ostblock-Schusswaffe mit Ladehemmung ist die "Arbeit" von einem einzelnen Dilettanten.
So naiv kann man doch gar nicht sein um den Unsinn eines Gastaccounts mit armenischen Namen für bare Münze zu nehmen.
Ausser Mann hat getrunken oder Betablocker genommen oder beides :( .

Nicht mal ein sprichwörtlicher Operettenstaat böte solch ein katastrophales "Kommando" :!:
Mutmasslich war es eine Racheaktion für ein misslungenes Geschäft mit geschmuggelten Betäubungsmitteln, Pulver weiss oder braun ;)

Schon in den 70ern/80ern fuhren das ganze Jahr über niederländische PKW auf den Autobahnen Südwärts.
Stets nur mit einer Person als Fahrer besetzt. Wohnanhänger hingen nur in den 2,3 Sommermonaten hinten dran.
Die Mehrheit der Drogen kam damals aus Holland. Mit Flussschiffen halbe Tonnen Haschisch.
Schmuggel aus Spanien und über Osteuropa kamen erst später auf.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von lindenstein » Freitag, 19. April 2024, 21:08:26

Der Fall wurde ja spätestens auf Seite 277 dann auch für den letzten erklärt.

Im Übrigen hätte ich das Original von dem neuen Blonden skiziert und in Folie.

Sollte da Interesse an der Zeichnung bestehen, bitte Pn hier im Forum.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Data » Donnerstag, 21. März 2024, 14:13:35

Mir war schnell klar, dass auch im neuen Podcast die alte Leier runder gespult wird. Von daher war nach 5 - 6 min. fertig mit hören. Ob solche Sendungen überhaupt noch Sinn machen, lasse ich mal offen.

Mich würde vielmehr interessieren, ob die Polizei heute noch an ihre alte These glaubt wie sie bei XY vorgestellt wurde. Und sie wirklich nur über das Tatmotiv spekulieren können.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von XSchauen » Montag, 18. März 2024, 22:54:23

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Am 15 März 2024 ist wieder (mal) ein “True-Crime” Podcast veröffentlicht worden.
Seltsam finde ich dass der Name “Langendonk” ständig mit dem Kürzel “L” ersetzt
wurde. Nichts Neues wird hier gebracht, auch wird die Einzeltätertheorie schon wie-
der repetiert und wenig in Frage gestellt. Franziska Wagenknecht spricht von einem
Nicht-Profi, wie all die anderen Vorgänger, einfach nachgeplappert ohne nichteinmal
die Möglichkeit zu betrachten, dass da sehr wahrscheinlich Helfer und Komplizen ein-
bezogen wurden und dass dann diesen vielleicht kleine Fehler unterlaufen sind. Es
wird von modernen “Gesichtserkennungsprogrammen” gesprochen, die eingesetzt
werden könnten etc., hier hab ich meine Zweifel ob solche Hilfsmittel überhaupt etwas
bringen können zumal die Original-Phantombild-Zeichnung eher mangelhaft angefertigt
wurde. Andererseits könnten damit zwar schon andere Personen identifiziert werden,
die auf “geheimgehaltenen” Fotos zu sehen sind, aber ohne Mithilfe von ausserhalb
bzw. durch wahrhaftige Zeugen werden die Ermittler kaum weiterkommen, denke ich.
Solche werden dementsprechend sehr schwierig aufzufinden sein, da sehr viele Jahre
vergangen sind. Man setzt doch etwas zuviel auf die neuerdings weithin hochgelobte
sogenannte “Digitalisierung”. Man bewegt sich hier auf Messer‘s Schneide, einerseits
werden Inhalte aus Persönlichkeitsschutzgründen vom Internet entfernt, dann wiederum
will man mit “gewagten Mitteln und Methoden” unbekannte Personen auf Fotos und Fil-
men identifizieren können. Anstatt die geheimgehaltenen Fotos und Dokumente endlich
mal freizugeben, geht man verschlungene Wege und man verschweigt dem interessierten
Publikum noch immer wichtige Details. Mit dem Begriff “Täterwissen” wird halt noch vieles
gedeckelt bzw. bedeckt gehalten, aus meiner Sicht eine völlig kontaproduktive Ansatzweise
der Ermittler! Ohne die höchstmögliche Transparenz und Klarheit wird man nichts erreichen.
Genauso verhält es sich wenn man noch immer verbissen und stur auf alte Hypothesen fest-
hält, wonach hier z.B. nur ein Täter am Werk gewesen ist und dass dieser nur der ominöse
Taxifahrgast gewesen sein sollte, obwohl seit zig Jahren sehr vieles dagegen spricht.



QUELLEN:


Bild
https://postimg.cc/w3YJZpcF

Der seltsame Fahrgast und das brennende Wohnmobil
nordbayern.de - (Veröffentlicht am 15.03.2024)
Audiospur - Von mir bearbeitet:
https://vocaroo.com/1guTUKZZKzTl

Zum runterladen:
https://filetransfer.io/data-package/c1zCpE8t#link

Hauptlink:
https://shorturl.at/coqZ4



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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Data » Dienstag, 05. März 2024, 11:29:09

XSchauen hat geschrieben: Sonntag, 03. März 2024, 20:43:09 Wer wirklich gut hinschaut erkennt das sehr deutlich.
Zweifellos habe ich das getan. Da mag ich zuerst einen Umriss einer Kreis runden Schüssel ausmachen. Und an dieser Kreis runden Schüssel einen Steg. Was eine Verbindung zum Camper zwingend annehmen lässt. Weiter sind fünf symmetrisch angeordnete runde Punkte am Schüsselrand zu erkennen.
Die Annahme, dass diese fünf runden Punkte ein Blätterwerk abbilden ist doch Unsinn. Und natürlich gab es schon damals Parabolspiegel. Bzw. SAT Antennen. Die waren auch nicht fest montiert mit dem Camper. Diese SAT Antennen mussten zur Benutzung jedes mal aufgebaut und ausgerichtet werden. Anbei vor der weiter Fahrt wieder abgebaut werden musste.
Wie ich schon geschrieben habe, dürften die LS nicht ihren Camper fotografiert haben. Hier wurde ein Camper fotografiert mit halb hohem Dach und einer SAT Antenne. Das war auch der Grund für die Fotografie. Nix da mit Schnappschuss. Vielmehr bewusst fotografiert.

Ob diese schwarzen Schatten auf dem Negativ Fahrzeuge sein sollen und auch noch auf dem oberen Parkplatz stehen da mögen mein Vorstellungen nicht mithalten. Erachte das eher als Unsinn.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von XSchauen » Sonntag, 03. März 2024, 20:43:09

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Mr_Stringer - Au Backe, peinlicher geht‘s nicht! Ist/war das ein Witz oder was?
Unglaublich, soviel Ignoranz und Unwissen in ein paar Sätzen ausgedrückt! Die
schwarzen Gebilde sind NICHTS anderes als die leeren Zwischenräume zwischen
den Bäumen. Ojeh, ein verkapptes, unentdecktes Genie ist unter uns… Hœ-Hœ !!!
Sorry, es ist kaum zu glauben was hier verzapft wird.


Data schrieb:
“Was immer das seltsame Muster auf dem Dach zeigt, so fällt ein Blätterwerk wegen
der exakt runden Symmetrie her aus… Sowas wie ein Parapolantenne - Spiegel was
auch immer.”


Das halte ich für Humbug bzw. Unsinn. Nie und nimmer würde ein solches Objekt in
der Art erscheinen, vor allem nicht auf den vordersten Teil eines Wohnmobils. Parabol-
antennen gab‘s in den Ende-90er Jahren nicht für Camper, das sind Produkte der Neu-
zeit
, sie werden nie vorne am Fahrzeug angebracht. Solch eine exponierte Stelle ist gar
nicht gut für die Montage - schon wegen der eingeschränkten Fahrdynamik und den auf-
tretenden Winden und Widerständen. Das ist doch alles Quatsch! Antennen werden nicht
so auf Wohnmobile montiert, ist zu gefährlich und total bescheuert. Jene die‘s nicht glau-
ben wollen oder können, empfehle ich gründliche Recherchen zu machen bevor wieder
Käse und Stuss am laufenden Band geschrieben wird. Die Erscheinung über dem Dach
des Campers ist nur das Blattwerk das zufälligerweise ein solches Muster hervorgebracht
hat, nicht mehr. Wer wirklich gut hinschaut erkennt das sehr deutlich.

Egal, ich nehm‘s euch nicht übel wenn ihr andere Ansichten habt.
Grüsse XSchauen



QUELLEN:

Bild
https://postimg.cc/bDPq7S7r
Wohnmobil Langendonk - VOX-TV


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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Heckengäu » Sonntag, 03. März 2024, 11:34:00

Data hat geschrieben: Sonntag, 03. März 2024, 09:29:06 Ich weiss ja, dass ich keine Ahnung habe von Fotografie bzw. deren Negative. Aber das obige Negativbild scheint mir dann doch nicht so recht zu passen mit dem Bild welches nur den Camper abbildet. Aber auch wieder auffällig ist dieses Ding da auf dem Dach. Weiter auch auffällig ist, dass der ober Parkplatz leer ist.
Der Parkplatz ist nicht leer.
Links, nahezu oben, neben der grossen dunklen Tanne (Nebenbei: Alle Tannen sind Fichten) ist die Beleuchtungseinheit eines Kraftwagens deutlich sichtbar.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Data » Sonntag, 03. März 2024, 09:29:06

Ich weiss ja, dass ich keine Ahnung habe von Fotografie bzw. deren Negative. Aber das obige Negativbild scheint mir dann doch nicht so recht zu passen mit dem Bild welches nur den Camper abbildet. Aber auch wieder auffällig ist dieses Ding da auf dem Dach. Weiter auch auffällig ist, dass der ober Parkplatz leer ist.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Mr_Stringer » Freitag, 01. März 2024, 22:54:27

Heckengäu hat geschrieben: Freitag, 01. März 2024, 22:27:09 Der 1. April ist erst in einem Monat
Was glaubst Du denn, was diese auf dem normal ausehenden Foto überstrahlten, überbelichteten Dinge sind ? Vielleicht der Weihnachtsmann ?
Dateianhänge
Negativ Filmentwicklung - 300dpi (3)-1.jpg
Negativ Filmentwicklung - 300dpi (3)-1.jpg (289.01 KiB) 1042 mal betrachtet

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Heckengäu » Freitag, 01. März 2024, 22:27:09

Mr_Stringer hat geschrieben: Freitag, 01. März 2024, 20:57:08 Dieser Parkplatz ist nicht leer. Wer das Bild ins Negativ setzt wird feststellen, das es eine Menge mehr Fahrzeuge auf diesem Platz gegeben hat. Diese werden dann als dunkle Kästen dargestellt, in Reih und Glied hintereinander.
:lol: Der 1. April ist erst in einem Monat :roll:

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Mr_Stringer » Freitag, 01. März 2024, 20:57:08

Data hat geschrieben: Freitag, 01. März 2024, 09:16:40 Ja ein leerer Parkplatz ohne weiter Fahrzeuge und Personen ist schon eine Auffälligkeit.
Dieser Parkplatz ist nicht leer. Wer das Bild ins Negativ setzt wird feststellen, das es eine Menge mehr Fahrzeuge auf diesem Platz gegeben hat. Diese werden dann als dunkle Kästen dargestellt, in Reih und Glied hintereinander.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Data » Freitag, 01. März 2024, 09:16:40

XSchauen hat geschrieben: Dienstag, 27. Februar 2024, 22:07:04 Schwierig zu beurteilen ist, ob das Foto lediglich ein mehr oder weniger gut gelungener Schnapp-
schuss war und welchen Sinn eine solche Aufnahme überhapt hatte, da keine Personen darauf
sichtbar sind.
Ja ein leerer Parkplatz ohne weiter Fahrzeuge und Personen ist schon eine Auffälligkeit. Das ist die Frage zu recht gestellt welchen Sinn ein solches Foto haben soll. Sinn macht das eigentlich nur, wenn da ein baugleicher Camper mit halb hohem Dach fotografiert wurde.

Was immer das seltsame Muster auf dem Dach zeigt, so fällt ein Blätterwerk wegen der exakt runden Symmetrie her aus. Zumal man auch eine Halterung mit dem Dach ausmachen kann. Ich glaube da eher an einen Feststoffteil. Sowas wie ein Parapolantenne - Spiegel was auch immer.

Da sich dieser Parkplatz in leichter Hanglage befinden dürfte, glaube ich weniger an eine Aufnahme aus einem LKW Führerhaus oder einer Überführung. Und ja richtig, die Aufnahmeposition bezüglich Höhe ist schwierig bis nicht zu bestimmen.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von XSchauen » Dienstag, 27. Februar 2024, 22:07:04

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Heckengäu schrieb:
“Der Standpunkt des Fotografen kann nicht auf der Strasse sein. Es ist ein erhöhter Standort.
Von einer Brücke, einem Fussgängersteg über der Strasse erscheint mir der Standort zu niedrig.
Nach meinem Dafürhalten wurde das Foto aus dem Führerhaus eines LKW von der Beifahrerseite
aufgenommen.”


Data schrieb:
“Das würde ja heissen, dass sich der Fotoapparat der LS im Führerhaus eines LKW befunden hat.”

Heckengäu widerspricht sich selbst, im ersten und zweiten Satz im Bezug zu seiner Kernaussage.
Mein Vater war LKW-Fahrer und ich bin relativ oft in einem hohen LKW gesessen, ich kann gerne
mitbeisteuern dass die Aufnahmehöhe (aus meiner Erfahrung) nicht mit der Höhe eines gängigen
Lastkraftwagens entspricht. Die Aufnahmeposition scheint mir auf dem Foto doch etwas höher.
Schwierig zu beurteilen ist, ob das Foto lediglich ein mehr oder weniger gut gelungener Schnapp-
schuss war und welchen Sinn eine solche Aufnahme überhapt hatte, da keine Personen darauf
sichtbar sind. Das Wohnmobil der Langendonks dürfte still gestanden haben oder sich nur ganz
langsam fortbewegt haben, denn ein fahrendes Fahrzeug wäre in der Umgebung viel schwieriger
zu fotografieren, wegen den vielen Bäumen. Trotz allem fällt das Foto aus dem Rahmen einer
“stinknormalen” Touristenreise. Alle anderen - uns bekannten - Bilder bezeugen das. Doch Ich
gehe kaum davon aus dass jemand die Langendonks “im geheimen” mit ihrer eigenen Kamera
aufgenommen hätte, man sieht ja keinen von ihnen darauf. Das ergibt nun gar keinen Sinn.
Selbst ein hypothetisches Interesse an das Fahrzeug oder der Fotokamera selbst erscheint mir
sehr unwahrscheinlich in Hinsicht zum Doppelmord plus vertrackter und geglückter Irreleitung
der Mordermittler. Es ging beim Doppelmord nicht um Gegenstände oder Wertsachen, die
kann man fordern, nehmen oder stehlen und abhauen ohne eine ganze Reihe von Manöver da-
nach in Gang zu bringen.

Das besagte Foto könnte von einem Steg, Überweg oder Brücke aufgenommen worden sein. So
könnte es gut möglich gewesen sein, dass Frau oder Herr Langendonk das Bild geknipst hatten,
bei einer Rast. Ich weiss es kann Spass machen zu spekulieren um Details, und dies und das
hineinzuinterpretieren, aber wirklich weiter bringt das niemanden. Dies gilt ebenso für das selt-
same, zufällige Muster des Blattwerks über dem Dach des Campers, das die weniger geschulten
Augen von Laien in die Irre führen kann. Das wurde hier schon bis zum Abwinken durchgekaut.



QUELLEN:

Bild
https://postimg.cc/vgx9K6nk
Frankenschau BR LKW-Fahrt - Spiegel für den LKW
https://youtu.be/SLeIKOYj7CM?feature=shared&t=260

Bild
https://postimg.cc/bdjH536R

Bild
https://postimg.cc/9wF4hRwc
LKW-Fahrerin Angie Doll
www.rfo.de/mediathek/video/lkw-fahrerin ... auf-achse/

Bild
https://postimg.cc/bDPq7S7r
Wohnmobil Langendonk - VOX-TV


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